Warnsignale

Beiträge zum Thema Warnsignale

Schlaganfälle bedeuten eine plötzliche Erkrankung des Gehirns. Doch die Behandlungsmöglichkeiten in Tirol sind sehr gut. | Foto: Archiv

Schlaganfälle
Zahlen, Fakten und Behandlungsmöglichkeiten in Tirol

TIROL. In Tirol ereignen sich ca. 1.500 Schlaganfälle pro Jahr. Dazu kommen noch circa 1.000 sogenannte transitorisch ischämische Attacken, im Volksmund als ‚Schlagerl’ bezeichnet. Etwa 6.000 Menschen leben mit den Folgen eines Schlaganfalls.  Wichtige Eckdaten zu Schlaganfällen in TirolDer Tiroler Gesundheitsfonds liefert hierzu interessante Zahlen:  Die Häufigkeit des Schlaganfalls in Tirol liegt im mitteleuropäischen Durchschnitt und unterscheidet sich in den Tiroler Bezirken nicht...

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Thomas Geiler, Leiter der Landeswarnzentrale, Sicherheitsreferent LHStv Josef Geisler, Bernd Noggler, Vorstand der Abteilung Leitstellenwesen und Landeswarnzentrale und Elmar Rizzoli, Vorstand der Gruppe Zentrum für Krisen- und Katastrophenmanagement. | Foto: © Land Tirol/Dorfmann
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Jubiläum
30 Jahre große Herausforderungen – Landeswarnzentrale Tirol

TIROL. Die Landeswarnzentrale Tirol kann ein Jubiläum feiern. Seit 30 Jahren ist sie die zentrale Schalstelle bei Katastrophen. Auslöser für die Gründung der Landeswarnzentrale war der Reaktorunfall in Tschernobyl im Jahr 1986. Wie alles begannAm 15. Dezember 1991 nahm die Landeswarnzentrale im Landhaus in Innsbruck seinen Betrieb auf. Seither ist sie die zentrale Koordinationsstelle des Landes, im Falle von Katastrophen. Gegründet wurde die Warnzentrale als Reaktion auf den Reaktorunfall in...

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Die Industrie-Spartenobmänner Michael Velmeden (Kärnten, CMS Electronic), Peter Unterkofler (Salzburg, Jacoby GM Pharma GmbH), Erich Frommwald (Oberösterreich, Kirchdorfer Unternehmensgruppe), Max Kloger (Tirol, Tiroler Rohre GmbH) und Markus Comploj (Vorarlberg, Getzner, Mutter & Cie) diskutierten in Salzburg über die drohende Blackout-Gefahr. | Foto: Franz Neumayr

Stromversorgung ist bedroht
Industrie sieht hohe Blackout-Gefahr

TIROL. In Salzburg trafen sich kürzlich die Industrie-Spartenobmänner aus Tirol, Kärnten, Salzburg, Oberösterreich, Steiermark und Vorarlberg, um über die Gefahren eines Blackouts in Österreich zu diskutieren und Lösungsansätze zu erarbeiten. Bedrohung eines Blackouts ist realistischDer Spartenobmann der Industrie in der Tiroler Wirtschaftskammer, Max Kloger unterstrich anhand eines Beispiels, dass die Gefahr eines Blackouts in Europa und damit auch in Österreich durchaus realistisch ist: „Im...

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Am Bahnsteig 2/3, dem "Inselbahnsteig" in Kufstein (re.) werden Fundamente und Kabeltrassen gebaut, der Zugverkehr sei von den Bauarbeiten nicht betroffen, so die ÖBB. Es könne jedoch zu geringfügigen Einschränkungen am Bahnsteig kommen.

Bahnhof
Bauarbeiten am "Inselbahnsteig" in Kufstein

Von 9. September bis 11. Oktober finden bei laufendem Bahnbetrieb am Bahnsteig 2/3, dem "Inselbahnsteig" in Kufstein Bauarbeiten statt. Zum Schutz der Arbeiter kommt dabei eine automatische Warnanlage zum Einsatz, so die ÖBB. KUFSTEIN (red). Die ÖBB führen von 9. September bis 11. Oktober – von Montag bis Freitag, jeweils in der Zeit von 7:30 Uhr bis 16:30 Uhr – Bauarbeiten am Bahnsteig und am Bahnsteigdach durch. Dabei werden Fundamente für Info-Vitrinen und Elektro-Verteiler errichtet, am...

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Die Zivilschutz APP ist jederzeit verfügbar | Foto: Pixabay/JESHOOTScom (Symbolbild)

Zivilschutz
Probealarm am 6. Oktober

Am Samstag 6. Oktober findet zwischen 12 und 12:45 der alljährliche, bundesweite Probealarm statt. Die vier Signaltöne werden probeweise ertönen. Zudem kann über die Zivilschutz APP und die Hotline Auskunft gegeben werden. „Sirenenprobe“, „Warnung“, „Alarm“ und „Entwarnung“. Die Funktionsfähigkeit dieser vier Signale wird von 963 Sirenen in Tirol und 8.200 Sirenen in ganz Österreich überprüft. Die TIWAG führt zudem den alljährlichen Flutwellen-Probealarm durch. „Wenn die Sirene ertönt, ist es...

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Die Sirenen in Tirol sind fast vollfunktionsfähig. | Foto: pixabay.com

Zivilschutz-Probealarm verlief positiv: Nur zwei Sirenen fielen aus

Mit einem sehr guten Ergebnis von 99,79 Prozent endete Samstag der Zivilschutz-Probealarm in Tirol. Nur zwei Sirenen haben nicht korrekt funktioniert und werden nun ordnungsgemäß gewartet. TIROL. Am Samstag zwischen 12 und 12:45 Uhr wurde es laut in Tirol. Die Sirenen heulten und wurden getestet. Das Ergebnis: 99.79 Prozent der Sirenen sind voll funktionsfähig und sind im Notfall einsetzbar.  Zu hören waren die Signale "Sirenenprobe", "Warnung", "Alarm" und "Entwarnung". Die BürgerInnen wurden...

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