WIFO

Beiträge zum Thema WIFO

Gabriel Felbermayr, Christine Haberlander, Markus Hengstschläger und Klaus Kumpfmüller (v. l.). | Foto: Academia Superior/Wakolbinger
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Academia Superior-Dialog
WIFO-Chef Felbermayr zu Wirtschaft, Wohlstand und der nächsten Krise

Die wirtschaftliche Zukunft Österreichs und der Welt stand im Mittelpunkt des 21. DIALOG-Formats der Academia Superior im voll besetzten Südflügel des Linzer Schlosses. Dabei ging es auch um Fragen einer Willkommenskultur, der Wettbewerbsfähigkeit von Wirtschaft und Universitäten sowie der Attraktivierung des österreichischen Arbeitsmarktes. LINZ. „Unsere Aufgabe als Academia Superior ist es, die richtigen Fragen für die Zukunft zu stellen. Für neue Ideen und Denkansätze in wirtschaftlichen...

  • Oberösterreich
  • Ingo Till
Landeshauptmann Thomas Stelzer mit den Ökonomen Stefan Fink (l.) und Josef Baumgartner (r.). | Foto: OÖVP/Mayrhofer

Wirtschaft 2022
Holpriger Start mit Hoffnung auf „rasche Erholung“

Die Omikron-Welle bremst die ursprünglichen Erwartungen an das Wirtschaftsjahr 2022. Auf längere Sicht soll der Klimawandel zur großen Chance für Oberösterreichs Wirtschaft werden. OÖ. „Das Jahr hat holprig geendet und wir starten holprig“, sagt WIFO-Ökonom Josef Baumgartner. Eine „rasche Erholung“ der heimischen Wirtschaft sieht Baumgartner allerdings schon im zweiten Quartal. Ab dem Sommer sollten dann auch die nun teils noch bremsenden Lieferengpässe bei Rohstoffen und Vorprodukten...

  • Oberösterreich
  • Ingo Till
Das BIP ging im Coronajahr 2020 um 2,8 Prozentpunkte kräftiger zurück als im Jahr der Wirtschafts- und Finanzkrise 2009.  | Foto: AKhodi/Fotolia
Aktion

Coronajahr
Heimische Wirtschaft schrumpfte 2020 um 6,6 Prozent

Österreichs Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im Coronajahr 2020 laut vorläufigen Berechnungen der Statistik Austria um 6,6 Prozent eingebrochen. Das ist etwas besser, als ursprünglich erwartet. Das Wifo erwartete Anfang Februar noch einen Einbruch der heimischen Wirtschaft um bis zu 7,5 Prozent.  ÖSTERREICH. Die heimische Wirtschaft verzeichnete im vergangenen Jahr den markantesten Rückgang nach 1945. Das BIP ging im Coronajahr um 2,8 Prozentpunkte kräftiger zurück als im Jahr der Wirtschafts-...

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  • Innere Stadt
  • Magazin RegionalMedien Austria
Ein dritter Lockdown könnte laut Wifo bewirken, dass das BIP 2021 nur um 2,5 statt um 4,5 Prozent wächst. Die Institute erwarten für heuer 7,3 bzw. 7,5 Prozent Einbruch der Wirtschaftsleistung | Foto: Spitzauer

Prognose für 2021
3. Lockdown reduziert BIP-Wachstum auf 2,5 Prozent

Das Bruttoinlandsprodukt sinkt heuer um 7,5 Prozent. Für das Jahr 2021 geht das Institut für Höhere Studien (IHS) und das Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) von einem Wachstum von drei bis 4,5 Prozent Wachstum aus. ÖSTERREICH. Die Konjunkturentwicklung sei dieses Jahr in einer ähnlichen Wellenbewegung verlaufen wie die Welle der Infektionszahlen, sagte IHS-Direktor Martin Koch am Freitag auf einer Pressekonferenz. Nach einem kräftigen Einbruch im ersten Halbjahr und einer deutlichen Erholung...

  • Adrian Langer
Die Coronavirus-Pandemie bringt Österreich einen historischen Einbruch der Wirtschaft, ein ebenso hohes Budgetdefizit und auch hohe Arbeitslosenzahlen. | Foto: AKhodi/Fotolia

Wifo
Heimische Wirtschaft soll 2020 bis zu 7,5 Prozent schrumpfen

Das Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) erwartet für heuer einen Einbruch von 5,25 Prozent bis 7,5 Prozent, während das Budgetdefizit sich auf  7,5 bis zehn Prozent belaufen wird. Für 2021 wird auf einen Nachholeffekt gehofft, der ein Wachstum von 3,5 Prozent bringen wird. ÖSTERREICH. In Österreich wurden bereits nach Ostern erste Erleichterungen umgesetzt und eine schrittweise Aufhebung von Schließungen im Handel, in der Hotellerie und Gastronomie bis Juni angekündigt. Damit ist Österreich...

  • Adrian Langer
Die Wirtschaft in den Regionen entwickelt sich sehr unterschiedlich. | Foto: Pixelio
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Wirtschaft: Das sind die stärksten und schwächsten Regionen Österreichs

Zwar sind in Österreich die Zeiten der Kurzarbeit während der Wirtschaftskrise 2009 lange vorbei. Trotzdem scheint seither die Wirtschaft nicht richtig in Schwung gekommen zu sein. Das trifft allerdings nur bedingt zu: Denn betrachtet man die einzelnen Regionen, dann zeigen sich massive Unterschiede in der wirtschaftlichen Entwicklung. Und auch einige Überraschungen: Im Jahr 2012 wuchs beispielsweise die Wirtschaft des Nordburgenlands stärker als in jeder anderen Region. Wir haben uns die...

  • Christian Schwarz

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