WIFO

Beiträge zum Thema WIFO

Österreichs Wirtschaft wächst heuer deutlich weniger als erwartet, was vor allem auf die schwächelnde Bauwirtschaft und Industrie zurückzuführen ist. Das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) und das Institut für Höhere Studien (IHS) rechnen in ihrer am Freitag vorgestellten Prognose für 2024 nur noch mit einem realen Wirtschaftswachstum von 0,2 bzw. 0,5 Prozent.  | Foto: AKhodi/Fotolia
3

Inflation sinkt
Österreichs Wirtschaft fällt in Stagnation zurück

Österreichs Wirtschaft wächst heuer deutlich weniger als erwartet, was vor allem auf die schwächelnde Bauwirtschaft und Industrie zurückzuführen ist. Das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) und das Institut für Höhere Studien (IHS) rechnen in ihrer am Freitag vorgestellten Prognose für 2024 nur noch mit einem realen Wirtschaftswachstum von 0,2 bzw. 0,5 Prozent. Während Österreichs Wirtschaft damit die Stagnation droht, soll sich die Inflation weiter verringern....

  • Magazin RegionalMedien Austria
Die Wiener Wirtschaft steht im Vergleich zum Rest Österreichs weit besser da, erklärt man von Seiten der Wirtschaftskammer Wien (WKW) und der Stadt Wien. (Symbolbild) | Foto: Janno Nivergall/Pixabay
1 2

Trotz Rezension
Wirtschaftstandort Wien steht besser da als Rest Österreich

Die Wiener Wirtschaft entwickelt sich laut Wirtschaftskammer Wien (WKW) und Stadt Wien besser, als der Rest Österreichs. Auch die Wertschöpfung entwickelt sich heuer positiv. WIEN. Wirtschaftsforscher gehen aktuell für Österreich von einer Rezension aus - die Entwicklung in Wien fällt jedoch deutlich positiver aus, teilt die Wirtschaftskammer Wien (WKW) in einer gemeinsamen Aussendung mit der Stadt mit. Im bisherigen Jahresverlauf gäbe es demnach erfreuliche Kennzahlen. So stieg etwa die...

  • Wien
  • Johannes Reiterits
Gabriel Felbermayr, Christine Haberlander, Markus Hengstschläger und Klaus Kumpfmüller (v. l.). | Foto: Academia Superior/Wakolbinger
3

Academia Superior-Dialog
WIFO-Chef Felbermayr zu Wirtschaft, Wohlstand und der nächsten Krise

Die wirtschaftliche Zukunft Österreichs und der Welt stand im Mittelpunkt des 21. DIALOG-Formats der Academia Superior im voll besetzten Südflügel des Linzer Schlosses. Dabei ging es auch um Fragen einer Willkommenskultur, der Wettbewerbsfähigkeit von Wirtschaft und Universitäten sowie der Attraktivierung des österreichischen Arbeitsmarktes. LINZ. „Unsere Aufgabe als Academia Superior ist es, die richtigen Fragen für die Zukunft zu stellen. Für neue Ideen und Denkansätze in wirtschaftlichen...

  • Oberösterreich
  • Ingo Till
Wien bleibt der Wirtschaftsmotor Österreichs. | Foto: Anton / Unsplash
3

Wien als Wirtschaftsstandort
Wirtschaftsforschung zieht positive Bilanz

Wien bleibt in Österreich der Wirtschaftsstandort Nummer 1. Das Institut für Wirtschaftsforschung sieht einen anhaltenden positiven Trend bis Ende des Jahres. Dennoch stellen Teuerung und Fachkräftemangel anhaltende Problematiken dar. WIEN. Das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) veröffentlicht regelmäßig Berichte und Prognosen zur wirtschaftlichen Situation im Land. Eine aktuelle Konjunkturprognose verspricht dem Standort Wien nun eine deutlich bessere Entwicklung als dem...

  • Wien
  • Martin Zimmermann
Der internationale Konjunkturabschwung hat zuletzt auch nicht vor der heimischen Wirtschaft Halt gemacht. Im ersten Quartal 2023 stagnierte die österreichische Wirtschaftsleistung erneut, wie das WIFO am Freitag mitteilte. | Foto: Unsplash
Aktion 3

Inflation lässt nach
Österreichs Wirtschaft stagniert weiterhin

Der internationale Konjunkturabschwung hat in den vergangenen Monaten auch keinen Halt vor der heimischen Wirtschaft gemacht. Im ersten Quartal 2023 stagnierte die österreichische Wirtschaftsleistung nun erneut, wie das WIFO am Freitag mitteilte. Die Inflation soll in den nächsten Monaten abnehmen, für das zweite Quartal des Jahres rechnen die Wirtschaftsexpertinnen und -experten mit einem Rückgang des heimischen BIP.  ÖSTERREICH. Seit Mitte 2022 beobachtet das WIFO in Österreich eine...

  • Maximilian Karner
Der WIFO-Wettbewerbsradar stellt Österreich kein gutes Zeugnis aus, denn die 24 Indikatoren zeigen, dass Österreich zwischen 2019 und 2021 deutlich weniger wettbewerbsfähig wurde. | Foto: pixabay (Symbolbild)
3

WIFO Wettbewerbsradar
Wettbewerbsfähigkeit Österreichs stark gesunken

Österreichs Wirtschaft ist weit weniger wettbewerbsfähig als noch vor 2019, zeigt der aktuelle Wettbewerbsradar des Wirtschaftsforschungsinstituts (WIFO). Die heimische Wirtschaft fiel im Schnitt über alle 24 Indikatoren um 4,3 Prozent zurück. Die Wirtschaftsforscherinnen und -forscher stellen fest: "Damit schnitt Österreich zwar gleich gut oder besser ab als über 60 Prozent der europäischen Vergleichsländer, fiel jedoch weiter hinter das obere Drittel zurück." ÖSTERREICH. Im europäischen...

  • Lara Hocek
Die Inflation dürfte ihren Höhepunkt bereits überschritten haben und sich im Laufe der nächsten beiden Jahren wieder normalisieren – das Inflationsziel von zwei Prozent wird allerdings nicht erreich. | Foto: Symbolbild: Pixabay
4

Wirtschaftsprognose 2023/24
Inflation sinkt, Reallöhne steigen langsam

Nach einem schwierigen Winterhalbjahr soll es für die österreichische Wirtschaft mit dem Frühjahr 2023 allmählich wieder bergauf gehen. Die Inflation dürfte ihren Höhepunkt indes bereits überschritten haben und sich im Laufe der nächsten beiden Jahren wieder normalisieren. Die Reallohnverluste der letzten beiden Jahre werden voraussichtlich erst 2024 ausgeglichen.      ÖSTERREICH. Am Donnerstag präsentierten die beiden Wirtschaftsforschungsinstitute IHS und WIFO ihre Winterprognose. Angesichts...

  • Dominique Rohr
Die Getränkeherstellung profitierte im ersten Quartal von einer Produktionssteigerung. | Foto: Symbolbild: Unsplash
1 2

Industriewirtschaft
Hochkonjunktur in der Industrieproduktion

Nach den erheblichen wirtschaftlichen Einbrüchen infolge des Ausbruchs der COVID-19-Pandemie ab dem Jahr 2020 zeigten die regionalen Konjunkturindikatoren für das Frühjahr 2022 eine markante Erholung in allen Bundesländern. Die wirtschaftliche Erholung fiel in den tourismusintensiven Bundesländern am kräftigsten aus. SALZBURG. Das wieder aufhellende konjunkturelle Umfeld äußerte sich im Frühjahr 2022 mit entsprechend kräftigen Zuwächsen in der unselbständigen Beschäftigung, sowie Rückgängen in...

  • Salzburg
  • Johanna Janisch
"Wirtschaftliche Erholung verliert an Schwung" - die Konjunkturprognose des WIFO ist wenig erfreulich.  | Foto: stock.adobe.com/magele-picture
4

Konjunkturreport
Auftragslage noch gut, Prognosen sind aber getrübt

Das KIHS prognostiziert Abschwächung der Konjunktur. Kärntner Wirtschaft blickt besorgt in die Zukunft. KÄRNTEN. "Wirtschaftliche Erholung verliert an Schwung" betitelt das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) seine Konjunkturprognose für 2022 und 2023. Vorlaufindikatoren deuten auf eine Konjunkturabschwächung hin, die 2022 vorwiegend die Industrie betrifft. Dagegen wird der Tourismus 2022 überproportional zum Wirtschaftswachstum beitragen. Nach plus 4,8 Prozent im Vorjahr...

  • Kärnten
  • Mirela Nowak-Karijasevic
Landeshauptmann Thomas Stelzer mit den Ökonomen Stefan Fink (l.) und Josef Baumgartner (r.). | Foto: OÖVP/Mayrhofer

Wirtschaft 2022
Holpriger Start mit Hoffnung auf „rasche Erholung“

Die Omikron-Welle bremst die ursprünglichen Erwartungen an das Wirtschaftsjahr 2022. Auf längere Sicht soll der Klimawandel zur großen Chance für Oberösterreichs Wirtschaft werden. OÖ. „Das Jahr hat holprig geendet und wir starten holprig“, sagt WIFO-Ökonom Josef Baumgartner. Eine „rasche Erholung“ der heimischen Wirtschaft sieht Baumgartner allerdings schon im zweiten Quartal. Ab dem Sommer sollten dann auch die nun teils noch bremsenden Lieferengpässe bei Rohstoffen und Vorprodukten...

  • Oberösterreich
  • Ingo Till
Studienautor Gerhard Streicher, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und WIFO-Direktor Gabriel Felbermayr informierten zu den volkswirtschaftlichen Effekten von Hochschulen und Forschungseinrichtungen in NÖ | Foto: NLK Pfeiffer
2

Hochschulen und Forschung lösen 950 Millionen Euro aus

Hochschulen und Forschungseinrichtungen lösen in NÖ eine Gesamtwertschöpfung von knapp 950 Millionen Euro aus; LH Mikl-Leitner: „Wissenschaft ist ein zentraler Wirtschafts- und Arbeitsmarktmotor“ NÖ. „Nie zuvor in der jungen Geschichte stand die Wissenschaft so im Rampenlicht wie jetzt. Vor allem war sie nie zuvor so wertvoll und hilfreich wie in den letzten zwei Jahren“, spricht Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner die Corona-Pandemie an. Tag für Tag beweisen die Wissenschafts- und...

  • Niederösterreich
  • Karin Zeiler
Die österreichische Wirtschaft wächst heuer um 4,4 Prozent und im nächsten Jahr um 4,8 Prozent, erwartet das Wifo. | Foto: pixino
Aktion

WIFO/IHS
Vierte Corona-Welle bremst kräftigen Aufschwung

Das Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) und das Institut für Höhere Studien (IHS) sehen die heimische Wirtschaft heuer und 2022 weiterhin kräftig wachsen. Beeinträchtigt wird der Aufholprozess jedoch durch eine neuerliche, vierte Corona-Welle im Herbst. Diese dürfte auch die Erholung auf dem Arbeitsmarkt abbremsen, erwartet das WIFO. Das IHS verweist zudem auf die Lieferengpässe. ÖSTERREICH. Seit dem Frühjahr hat die heimische Wirtschaft überraschend kräftig an Fahrt gewonnen, sodass bereits...

  • Magazin RegionalMedien Austria
 „Seit Beginn des Jahres hat sich die wirtschaftliche Lage sukzessive verbessert", stellt Finanzminister Gernot Blümel am Dienstag fest: „Mittlerweile ist das BIP gemäß dem WIFO Konjunkturbarometer bereits 1,25 Prozent über Vorkrisenniveau 2019 sowie 6 Prozent höher als in der Vorjahreswoche.“ | Foto: BKA/Andy Wenzel
Aktion 2

Inflation treibt Preise
Wirtschafts-Aufschwung hält in Österreich an

Auch wenn der Finanzminister mit der wirtschaftlichen Entwicklung zufrieden sein kann, problematisch ist laut Experten des Wirtschaftsforschungsinstituts (WIFO) die Inflation. Diese lag im Juni bei 2,8 Prozent. Das sei erneut merklich über dem Euro-Raum (plus 1,9 Prozent) gewesen. ÖSTERREICH. „Seit Beginn des Jahres hat sich die wirtschaftliche Lage sukzessive verbessert", stellt Finanzminister Gernot Blümel a(ÖVP) am Dienstag fest: „Mittlerweile ist das BIP gemäß dem...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Nicht aufzuhalten: Die Steiermark scheint sich gut von der Corona-Krise zu erholen. | Foto: K. Maderbacher
2 1 2

Positive Stimmung
Steiermark hofft auf Aufschwung und Rückgang der Arbeitslosenzahlen

Die steirische Wirtschaft ist vorsichtig optimistisch: Das WIFO prognostiziert für das heurige Jahr einen Wirtschaftsaufschwung und einen Rückgang der Arbeitslosenzahlen. Die heimischen Betriebe hätten die Krise gut gemeistert, man befinde sich im größten Wirtschaftsaufschwung seit Anfang der 1970er Jahre, vermeldet das steirische Wirtschaftsressort. Die Prognosen des WIFO für das heurige Jahr würden das bestätigen. Auch den Arbeitsmarkt gelte es im Auge zu behalten: So waren im Juni 2021 noch...

  • Stmk
  • Graz
  • Roland Reischl
Die Lebensbedingung sind Inner- und Außergebirg unterschiedlich, das zeigt der Wifo-Index | Foto: Franz Neumayr
6

Wifo Lebenssituationsindex
Studie zeigt: "Außergebirgler leben besser"

Der Wifo-Lebenssituationsindex vergleicht Wirtschaftsfaktoren aller Gemeinden Österreichs. In Salzburg zeigt sich ein deutlicher Unterschied zwischen den Innergebirg- und Außergebirg-Orten.  SALZBURG. Der "Lebenssituationsindex" des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung (Wifo) beleuchtet exklusiv für die Regionalmedien Austria, zu denen auch die Bezirksblätter Salzburg gehören, die Lebensumstände in den 2.122 Wohngemeinden Österreichs. Über die Höhe des Einkommens in der Gemeinde,...

  • Salzburg
  • Julia Hettegger
Bürgermeister Dr. Jürgen Preselmaier zeigt die Landstraße B9 und den Bahnsteig der S7 - wichtige Verkehrsanbindungen für Haslau-Maria Ellend. | Foto: Michalka
Aktion

WIFO Lebenssituations-Index
So lebt es sich in den Brucker Gemeinden (mit Umfrage)

Das Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) hat den Lebenssituations-Index für Österreichs 2.122 Gemeinden aufgeschlüsselt - so sehen die Ergebnisse für die Brucker Gemeinden aus.  BEZIRK BRUCK. Das Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) hat den Lebenssituationsindex für Österreichs 2.122 Gemeinden aufgeschlüsselt. Dabei werden die auf die Lebensumstände einwirkenden Faktoren wie Einkommen, Erwerbsintensität, Alter und Qualifikation in einer Zahl gebündelt. Je höher der Indexwert ausfällt, desto...

  • Bruck an der Leitha
  • Christina Michalka
Das Seminarhotel Hernstein spürt den pandemiebedingten Wegfall vieler Seminare, will sich jedoch in naher Zukunft auch als offener Beherbergungsbetrieb etablieren. | Foto: Manfred Wlasak
2

Wirtschafts-Index
WIFO bescheinigt dem Triestingtal eine durchschnittliche Wirtschafts- und Kaufkraft

Das Wirtschaftsforschungs-Institut zeigt uns die wirtschaftlichen Lebensumstände einzelner Gemeinden. TRIESTINGTAL. Das WIFO hat exklusiv für unser Medienunternehmen einen sogenannten Lebenssituations-Index erstellt. Dabei wurde unter Berücksichtigung von Faktoren wie Einkommen, Erwerbsintensität, Alter und Qualifikation die Wirtschafts- bzw. Kaufkraft einer Gemeinde beurteilt. Kaufkraft und Lebensqualität Gut weg kommt dabei etwa die Gemeinde Hernstein mit einer Index-Zahl von 7,398 auf einer...

  • Triestingtal
  • Manfred Wlasak
Das BIP ging im Coronajahr 2020 um 2,8 Prozentpunkte kräftiger zurück als im Jahr der Wirtschafts- und Finanzkrise 2009.  | Foto: AKhodi/Fotolia
Aktion

Coronajahr
Heimische Wirtschaft schrumpfte 2020 um 6,6 Prozent

Österreichs Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im Coronajahr 2020 laut vorläufigen Berechnungen der Statistik Austria um 6,6 Prozent eingebrochen. Das ist etwas besser, als ursprünglich erwartet. Das Wifo erwartete Anfang Februar noch einen Einbruch der heimischen Wirtschaft um bis zu 7,5 Prozent.  ÖSTERREICH. Die heimische Wirtschaft verzeichnete im vergangenen Jahr den markantesten Rückgang nach 1945. Das BIP ging im Coronajahr um 2,8 Prozentpunkte kräftiger zurück als im Jahr der Wirtschafts-...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Magazin RegionalMedien Austria
Ein dritter Lockdown könnte laut Wifo bewirken, dass das BIP 2021 nur um 2,5 statt um 4,5 Prozent wächst. Die Institute erwarten für heuer 7,3 bzw. 7,5 Prozent Einbruch der Wirtschaftsleistung | Foto: Spitzauer

Prognose für 2021
3. Lockdown reduziert BIP-Wachstum auf 2,5 Prozent

Das Bruttoinlandsprodukt sinkt heuer um 7,5 Prozent. Für das Jahr 2021 geht das Institut für Höhere Studien (IHS) und das Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) von einem Wachstum von drei bis 4,5 Prozent Wachstum aus. ÖSTERREICH. Die Konjunkturentwicklung sei dieses Jahr in einer ähnlichen Wellenbewegung verlaufen wie die Welle der Infektionszahlen, sagte IHS-Direktor Martin Koch am Freitag auf einer Pressekonferenz. Nach einem kräftigen Einbruch im ersten Halbjahr und einer deutlichen Erholung...

  • Adrian Langer
Die Coronavirus-Pandemie bringt Österreich einen historischen Einbruch der Wirtschaft, ein ebenso hohes Budgetdefizit und auch hohe Arbeitslosenzahlen. | Foto: AKhodi/Fotolia

Wifo
Heimische Wirtschaft soll 2020 bis zu 7,5 Prozent schrumpfen

Das Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) erwartet für heuer einen Einbruch von 5,25 Prozent bis 7,5 Prozent, während das Budgetdefizit sich auf  7,5 bis zehn Prozent belaufen wird. Für 2021 wird auf einen Nachholeffekt gehofft, der ein Wachstum von 3,5 Prozent bringen wird. ÖSTERREICH. In Österreich wurden bereits nach Ostern erste Erleichterungen umgesetzt und eine schrittweise Aufhebung von Schließungen im Handel, in der Hotellerie und Gastronomie bis Juni angekündigt. Damit ist Österreich...

  • Adrian Langer
Die Wirtschaft in den Regionen entwickelt sich sehr unterschiedlich. | Foto: Pixelio
2

Wirtschaft: Das sind die stärksten und schwächsten Regionen Österreichs

Zwar sind in Österreich die Zeiten der Kurzarbeit während der Wirtschaftskrise 2009 lange vorbei. Trotzdem scheint seither die Wirtschaft nicht richtig in Schwung gekommen zu sein. Das trifft allerdings nur bedingt zu: Denn betrachtet man die einzelnen Regionen, dann zeigen sich massive Unterschiede in der wirtschaftlichen Entwicklung. Und auch einige Überraschungen: Im Jahr 2012 wuchs beispielsweise die Wirtschaft des Nordburgenlands stärker als in jeder anderen Region. Wir haben uns die...

  • Christian Schwarz

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.