Wildbäche

Beiträge zum Thema Wildbäche

Beim Workshop in Mieders wurde das Extremwetterereignis vom Juli 2022 am Mühltalbach analysiert: Leopold Stepanek (l., Wildbach- und Lawinenverbauung) mit Bgm. Daniel Stern. Weitere Workshops fanden in Neustift und Fulpmes statt.  | Foto: © WLV
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Klimawandel & Naturgefahren
Stubaital Teil eines europaweiten Projekts

Welche Auswirkungen hat der Klimawandel auf den Schutz vor Hochwasser, Muren oder Lawinen? Diese und viele weitere Fragen sollen im Rahmen des Projekts X-Risk-CC geklärt werden. Das Stubai ist eine von fünf Pilotregionen. STUBAI. Ziel des Projekts X-Risk-CC ist es, grenzüberschreitende Guidelines zu erarbeiten, wie sich das Naturgefahrenmanagement im alpinen Raum an veränderte Wetterextreme und damit entstehende Risiken im Zusammenhang mit dem Klimawandel anpassen kann. Einer der Projektpartner...

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An drei Brixener Bächen gab es Verbauungsarbeiten. | Foto: Kogler
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Brixen, Wildbachverbauung
Über 14 Millionen Euro für Verbauung des Brixenbachs

Jahresbilanz 2023 zu den Maßnahmen der Wildbachverbauung in Brixen durch Bgm. Andreas Brugger. BRIXEN. Bgm. Andreas Brugger blickt auf die vorjährigen Maßnahmen der Wildbachverbauung in Brixen zurück. Beim Adlgraben wurde das Becken freigeschnitten und der Ablagerungsplatz komplett geräumt. Damit konnte die volle Aufnahmekapazität des Geschiebefangbeckens wieder erreicht werden. Am Kendlbach am Unteren Sonnberg konnte das 2021 gestartete Projekt weitergeführt werden. "Heuer setzte die...

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Die Bäche in Nesselwängle führten viel Wasser, dank guter Verbauungen, gab es ion diesem Bereich kaum Schäden. | Foto: Stefan Reichel

Starkregen
Nesselwängle ist mit Schadensbeseitigung beschäftigt

Der Starkregen Ende August hinterließ in Nesselwängle seine Spuren. Die Beseitigung nimmt Einig Zeit in Anspruch.. NESSELWÄNGLE. "Wir sind dran", sagt Bürgermeister Hubert Mark, aber es dauere wohl noch eine Zeit, bis man alle Schäden beseitigt hat. Die größten Schäden nach den stundenlangen Regenfällen um den 20. August gab es im Bereich der Zufahrt zum Ortsteil Rauht. Hier brach ein Teil der Straße ab. Die jetzt notwendiuge Sanierung erweist sich als nicht ganz einfach. Verbauungen haben...

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Rathaus der Stadt Landeck: Bis 12. Juli 2022, liegt der Entwurf des Gefahrenzonenplans zur allgemeinen Einsichtnahme auf.  | Foto: Othmar Kolp
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Bürgerinformation
Revision des Gefahrenzonenplans der Stadt Landeck liegt auf

Der Gefahrenzonenplan der Stadtgemeinde Landeck wurde vom forsttechnische Dienst der Wildbach- und Lawinenverbauung überarbeitet. Der Entwurf liegt nun im Rathaus bis 12. Juli zur allgemeinen Einsichtnahme auf. Für Fragen aus der Bevölkerung stehen am 29. Juni WLV-Experten bereit. LANDECK. Der forsttechnische Dienst der Wildbach- und Lawinenverbauung hat den Gefahrenzonenplan für das Gemeindegebiet der Stadtgemeinde Landeck überarbeitet. Im Gefahrenzonenplan sind jene Bereiche dargestellt,...

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MIt Aussicht auf die Mieminger Kette geht es zwischen Erikablüten, Wacholder und Kiefern parallel zum Lehn- bzw. Stöttlbach bergan
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Berge, Bäche, Bäume

... und auch Blüten hat ein Spaziergang am nördlichen Rand des Mieminger Plateaus zu bieten. Am Fuß der noch reichlich mit Schnee bedeckten Gipfel und Hänge der Mieminger Kette führen viele Wege durch einen ausgedehnten Föhrenwald, in dem sich zwei Wildbäche nahezu parallel breite Betten aus Felsen und Geröll geschaffen haben. Viele einladende Rastplätze in schönster Sonnenlage lassen sich da inmitten der wärmespeichernden Steinvielfalt finden. Und das glasklare, mal türkis, mal blau...

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Einer meiner Lieblingsgipfel ist der 2246m hohe Patscherkofel, den ich von zuhause aus ohne viel Aufwand erreichen kann...
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"In die Berg' bin i gern"

Selbst wenn jeder Aufstieg anstrengend und schweißtreibend ist, gibt es gerade an heißen Sommertagen nichts Schöneres als auf einem Gipfel zu stehen, die Aussicht zu bestaunen und dabei die doch deutlich kühlere Luft als im Tal zu genießen. Und dann sind da ja auch noch die vielen Wildbäche und Bergseen, die herrliche Erfrischung bieten. Egal, ob man nur die Füße ins Wasser steckt oder gar den Mut hat, ganz reinzuspringen...

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Wildbäche wurden zum Glück gezähmt

WÄNGLE/HÖFEN (rei). Leimbach und Hirschbach zählten einst zu den gefährlichsten Wildbächen überhaupt. Der Leimbach hat sein Einzugsgebiet unterhalb der Lechaschauer Alm, der Hirschbach im Bereich der Höfener Alm. Auf seinem Weg zum Lech nimmt speziell der Leimbach viel „Fahrt“ auf und kann bei Schneeschmelze und nach starken Regenfällen massiv anschwellen - ein echter Wildbach eben. Nicht viel anders verhält es sich beim Hirschbach. In den vergangenen Jahrzehnten wurden beide Bäche, die...

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