Zirl

Beiträge zum Thema Zirl

Am Zirler Geistbühelweg steht der Herz-Jesu Bildstock, der auch Brunntalerkapelle genannt wird, derzeit in einem richtigen Blütenmeer
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Ein Meer aus Wiesensalbei

... umrahmt den Herz- Jesu- Bildstock in Zirl. So eine Menge dieser hübschen Wildblumen hab ich noch nie auf einem Fleck gesehen. Und ich finde es besonders schön, dass derjenige, der die hübsche kleine Kapelle pflegt, dieses Blütenmeer so wachsen und gedeihen lässt.

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Die Kirche im Zentrum von Kematen ist ein schöner Ausgangspunkt für eine Wanderung. Ideal auch weil direkt daneben ein Parkplatz liegt
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Von Kematen eine Runde gen Westen

Im Zentrum von Kematen, am Parkplatz direkt neben der Pfarrkirche, geht die Wanderung los. Vorbei an großen Bauernhöfen, alten und neuen Häusern und hübschen Gärten, über die Melach und dann durch den Wald aufwärts zum Hochplateau, wo sich am Fuß des bei Skifahrern und Wanderern beliebten Rangger Köpfls Oberperfuss ausdehnt. Bei der Durchquerung des Ortes lohnt sich ein Abstecher zur barocken Pfarrkirche und, an Werktagen, zum benachbarten Peter-Anich- Haus, wo es eine sehenswerte Ausstellung...

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Trotz der grauen Wolken am Himmel über der Zirler Pfarrkirche geht es los zu einer schönen Rundwanderung
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Eine Runde über Ranggen

Von Zirl aus lässt sich eine ausgiebige Rundwanderung über die Inntalterasse südlich des Flusses unternehmen. Dabei geht es erst einmal am Nordufer des Inns entlang Richtung Osten auf den Hechenberg zu, dann auf einer Brücke nahe der steil aufragenden Martinswand über den Fluss und durch eine der kleinsten Gemeinden Tirols, durch Unterperfuss, Richtung Süden. Am Ortsrand von Kematen, beim dortigen Seniorenwohnheim, führt ein steiler Weg durch den Wald hinauf nach Oberperfuss am Fuss des zu den...

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Die markante Martinswand ist Teil des Hechenbergmassivs , genauer gesagt, der etwa 600 m freie Abbruch des 1346m hohen Kleinen Wandkopfs. Neben einem Steinbruch tummeln sich jeden Tag abenteuerlustige Kletterer in den nahezu senkrechten Felsen
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Auf die Martinswand

So richtig mutig bin ich ja nicht, was Wege an Steilhängen mit ganz viel Nichts zwischen mir und dem Talboden angeht. Doch der seit Frühjahr 2015 neu gestaltete Weg hinauf zur berühmten Kaiser- Max- Grotte in der Martinswand ist so toll, so sicher und stabil gebaut, dass selbst eine nicht wirklich höhenfeste Flachlandtirolerin wie ich ihn ganz leicht bewältigen kann. So war ich nun zum ersten Mal in meinem Leben überhaupt dort oben an diesem atemberaubenden Platz in der senkrechten Wand und hab...

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