zollergasse

Beiträge zum Thema zollergasse

Ein Stockwerk voll verglast: Lukas Neugebauer von der LNR Projektentwicklung ist mächtig stolz auf sein neues Projekt. | Foto: Spitzauer
5

Mondscheingasse
Das Rätsel um die alte Post ist gelöst

Was passiert eigentlich im verlassenen Postgebäude in der Mondscheingasse? Ein exklusiver bz-Lokalaugenschein auf der Baustelle. NEUBAU. Es ist das große Mysterium im Siebenstern-Grätzel, wenn nicht im ganzen Bezirk: die verlassene Post an der Ecke Zoller-/Mondscheingasse. Gewerkt wird am beziehungsweise eher im Gebäude schon seit Langem – jedoch hinter verschlossenen Türen und bisher ohne Kommunikation an die Bezirksbewohner. Das Herz der Neubauer hängt aber an der alten Post und ihrer...

  • Wien
  • Neubau
  • Andrea Peetz
Sonnentor-Chef Peter Herzog ist vom neuen Pflaster begeistert: "Es taucht die Neubaugasse in ganz neues Licht."
2 2

Begegnungszone am Neubau
Alles neu in der Neubaugasse

Anfang September ist es soweit: Die Neubaugasse Neu wird eröffnet. Das ist der Terminfahrplan: NEUBAU. Entstanden ist sie 1550 und ihren aktuellen Namen trägt sie seit 1862 – eine Begegnungszone samt "Kühler Meile" hat es in all den Jahrhunderten aber noch nicht gegeben. 470 Jahre, 36 Nebelstelen und 17 Millionen Euro Umbaukosten später ist es nun aber soweit und die "Neubaugasse Neu" wird mit einem Vier-Tages-Fest eröffnet: Den Anfang macht am Mittwoch, 2. September, um 15 Uhr die bewährte...

  • Wien
  • Neubau
  • Mathias Kautzky
Die temporären Begegnungszonen entstehen vor allem dort, wo die Gehsteige schmal sind und wenig Grünraum in der Nähe ist. | Foto: Karo Pernegger
1 2

Corona-Maßnahmen
Temporäre Begegnungszonen werden verlängert

Seit Donnerstag, 23. April, gibt es weitere temporäre Begegnungszonen am Alsergrund, in Hernals, Penzing und Rudolfsheim-Fünfhaus. Weiters kündigte Vizebürgermeisterin Birgit Hebein (Grüne) eine Verlängerung an. WIEN. Damit die Menschen beim Spazierengehen in dicht verbauten Gebieten in Wien den notwendigen Abstand einhalten können, hat die Stadt temporäre Begegnungszonen geöffnet. Zu den neun bestehenden Begegnungszonen kommen am Donnerstag, 23. April weitere Straßenzüge in den Bezirken...

  • Wien
  • Nicole Gretz-Blanckenstein
Das alte Postgebäude im Siebensternviertel zeigt sich mit Graffitis und einer heruntergekommenen Fassade. | Foto: Brandl

Mondscheingasse
Geisterhaus statt Postzentrale

Das alte Postgebäude an der Ecke Zollergasse/Mondscheingasse steht seit einigen Jahren leer. NEUBAU. Neubaus wohl verwahrloste Ecke ist die an der Zollergasse und Mondscheingasse. Seit einiger Zeit verfällt hier das alte Postgebäude beim damaligen Eingang der Zollergasse 31. "Was passiert hier eigentlich?", fragen sich Anrainer. Von einer angeblichen Baustelle und Renovierung ist hier weit und breit nichts zu sehen. Lediglich ein Hinweiszettel der MA 46 (Verkehrsorganisation und technische...

  • Wien
  • Neubau
  • Sophie Brandl
Die Zollergasse wird im Zuge der Umbauarbeiten für die "Kühle Zone Neubau" zur grünen Begegnungszone. | Foto: BV7

Kühle Zone Neubau
Zollergasse wird noch cooler

Begrünungszonen sind am Neubau aktuell besonders in. Jetzt folgt die Zollergasse der Zieglergasse. NEUBAU. Ende August wird mit dem Umbau zur "Kühlen Zone Neubau" gestartet. Kinder, Senioren und vor allem Tiere leiden besonders unter der extremen Hitze. Vor allem am Neubau gehen der Klimawandel und seine Auswirkungen nicht spurlos vorüber. Grund genug also, um Maßnahmen zu setzen. Der 7. Bezirk möchte deshalb als Vorreiter fungieren. Gemeinsam mit der MA 28 für Straßenverwaltung und Straßenbau...

  • Wien
  • Neubau
  • Sophie Brandl
Das verlassene Postgebäude an der Ecke Zollergasse/Mondscheingasse ist ein großes Mysterium im siebten Bezirk. | Foto: Gretz-Blanckenstein

Mondscheingasse
Rätselraten um die Zukunft der alten Post am Neubau

Was passiert in der alten Post? Die Zukunft des denkmalgeschützten Gebäudes an der Zollergasse/Mondscheingasse ist ungewiss. NEUBAU. Es ist das große Mysterium im Siebenstern-Grätzel: das verlassene Postgebäude an der Ecke Zoller-/Mondscheingasse. Ein Bauzaun steht bereits seit längerem vor dem Eingang in der Zollergasse 31 – was im Inneren passiert, ist aber für viele Bezirksbewohner rätselhaft. Fest steht nur eines: Das Gebäude hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Fast 3.000 Neubauer...

  • Wien
  • Neubau
  • Andrea Peetz
Bei der Eröffnung: Die Chefs Ivo (l.) und Toni Bartulović (r.) sowie Milan Prgomet mit Botschafterin Vesna Cvjetković. | Foto: Gastro Fisch Brač
2

Delikatessen aus dem Meer
Gastro Fisch Brač eröffnet am Neubau

Frischer Fisch und Delikatessen wie in Dalmatien: "Gastro Fisch Brač" bietet alles für Urlaubsflair. NEUBAU. "In Dalmatien gehört es zur Tradition, sich frischen Fisch vom Markt oder auch im Geschäft zu holen", sagt Toni Bartulović. Als einer der drei Chefs des neuen "Gastro Fisch Brač" in der Zollergasse 12 muss er es wissen: Mit Bruder Ivo und Geschäftspartner Milan Prgomet ist er seit 15 Jahren im Fischhandel tätig und führt in Dalmatien zehn Fischmärkte. Nun wurde nach Neubau expandiert: Zu...

  • Wien
  • Neubau
  • Andrea Peetz
<f>Moritz Baier</f> vom "Liebling" in der Zollergasse 6 ist gegen die mögliche 13A-Route.

Bus 13A: Hickhack um die Zollergasse

Suche nach neuer 13A-Route: Lokalbetreiber stellen sich angesichts der möglichen Begegnungszone quer. NEUBAU. Neue Wendung in der Causa 13A: Nachdem nun die Zollergasse als etwaige Route während der U-Bahn-Baustelle im Gespräch ist (die bz berichtete), melden sich die Unternehmer dort zu Wort. Diese kritisieren vor allem die Tatsache, dass die Zollergasse im Abschnitt zwischen Mariahilfer Straße und Lindengasse zur Begegnungszone werden könnte. Moritz Baier, Betreiber vom Café "Liebling" und...

  • Wien
  • Neubau
  • Naz Kücüktekin
Das Kaffemik-Team: Martin Schurrer, Barista Simon, Philipp Markovics, Dieter Komendera, Andrey Okonechnikov und Michail Huber (v.li.n.re.)
1 2

Kaffemik: IT-Profis als Kaffeehaus-Chefs

Sechs Softwareentwickler eröffnen Kaffeehaus in der Zollergasse – inklusive Kaffee von Gaströstern. „Wir haben gegenüber vom jetzigen Kaffemik unser Büro und hatten ständig Sehnsucht nach wirklich gutem Kaffee", erinnert sich Martin Schurrer, einer der sechs Chefs des Kaffeemik und wie alle anderen Softwarespezialist. „Plötzlich war der Laden zu und wir haben spontan beschlossen: Wir machen unsere eigene Kaffeebar." Kopenhagen zu Gast Das Besondere am Kaffemik – kurz k’mik: "Wir importieren...

  • Wien
  • Alsergrund
  • Ulrike Kozeschnik-Schlick

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.