Lachen im alpenländischen Raum
Eine Hommage des Staatstheaters an Otto Grünmandl
IBK (bine). „Ist es nicht Wahnsinn, eine Krawatte zu tragen, das heißt, den Kopf in eine Schlinge zu stecken, die jeder zuziehen kann?“ (Otto Grünmandl) Ob bei der Hommage des Innsbrucker Staatstheaters an Otto Grünmandl, dem Kabarettist aus den Tiroler Alpen, dem Chefermittler des alpenländischen Inspektoren-Inspektorates und dem Träger des deutschen Kleinkunstpreises auch Krawatte getragen wird, ist fraglich. Sicher jedoch ist, dass das Treibhaus ab 5.3. mit „Otto Grünmandl: Lachen im alpenländischen Raum“ zum Ort des Absurden und Aberwitzigen wird und sich der Nonsens als Sinn des Lebens entpuppt. Der Erfinder der Felsenzackenschleifundzuspitzmaschine starb 2000, trat unzählige Male im Treibhaus auf und wird jetzt mit dem STAATSTHEATER - GRÜNMANDL – ErinnerungsKomitee geehrt: Carmen Gratl, Juliane Haider, Esther Frommann und Ute Heidorn. Auch dabei: Der Akkordeonist Siggi Haider, mit dem OTTO GRÜNMANDL zum Volks- und Mountain-Sänger wurde. Und Markus Koschuh, der beim Kabarettisten in die Lehre geht, um den tieferen Sinn im höheren Unsinn zu finden. Premiere: Do.05.03.2015 . Weitere Termine: 11.03.,13.03.,25.03.,26.03; 09.04.,14.04.,24.04.,25.04.; jeweils 20:15 Uhr. Infos: www.staatstheater.at. oder www.treibhaus.at.
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