Budget 2024 steht für soziale Gerechtigkeit
Wichtige Projekte im Bezirk werden weiter finanziert

VP Tirol Generationen- und Sozialsprecherin Iris Zangerl-Walser | Foto: Tiroler Volkspartei
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VP Tirol Generationen- und Sozialsprecherin Iris Zangerl-Walser hebt zum letzte Woche im Landtag beschlossenen Budget für 2024 noch hervor, dass gerade das Sozialbudget das Bekenntnis der Tiroler Volkspartei zur sozialen Fürsorge im Land widerspiegelt.

BEZIRK. "Das Sozialbudget 2024 dokumentiert unsere Entschlossenheit die sozialen Dienste in unserem Land zu stärken und auszubauen", so Zangerl.
Im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe erhöhen wir das Budget auf 98 Millionen Euro, um u.a. die Schulsozialarbeit weiter auszubauen. Im Bereich der Behindertenhilfe steht das Thema Inklusion im Vordergrund.

„Ein besonderer Meilenstein wird dabei zum Beispiel die Gründung einer Wohngemeinschaft für Patientinnen mit Essstörungen sein. Im sozialen Förderwesen werden die Mittel ebenfalls aufgestockt, zum Beispiel für DOWAS, Frauenhaus, die Caritas oder den Verein für Obdachlose. Alles in allem also ein Budget, das ein klares Bekenntnis zu den sozialen Diensten im Land darstellt. Jenen Menschen in Tirol, die Hilfe benötigen, denen wird geholfen.“

Als Kunst- und Kultursprecherin der Tiroler Volkspartei ist Iris Zangerl-Walser auch das Kulturbudget ein besonderes Anliegen, das für nächstes Jahr um 23 Mio. auf 127 Mio. Euro aufgestockt wird.

„Die Landesregierung will mit diesem Budget die kulturelle Landschaft fördern und ausbauen. Unsere Museen sind Publikumsmagnete für Einheimische und Touristen und deshalb ist jeder Euro dort gut investiert. Kulturelle Verbände und Vereine sind das Rückgrat unserer lokalen Kulturszene."

In ihrem Heimatbezirk Innsbruck Land ...

... gibt es 2024 von der Regierung die unterschiedlichsten Projekte, die umgesetzt bzw. finanziell unterstützt werden. So wird beispielsweise für alle Gemeinden das Basismodul Kommunales Krisen- und Katastrophenmanagement umgesetzt, dazu kommen praktische Ausbildungen für Gemeindeeinsatzleitungen, Lawinenkommissionen und ähnliches.
Für die VP Generationensprecherin sind auch die Schwerpunkte im Budget in den Bereichen Bildung sowie Gesundheit und Pflege wichtig.

"Hier werden im kommenden Jahr die Primärversorgungszentren und diverse Vorsorgeprojekte deutlich ausgeweitet. Allein für Projekte wie Insieme, die Krebshilfe oder das Abwassermonitoring sind rund 3,7 Millionen Euro vorgesehen. Bei der Pflege liegt das Hauptaugenmerk auf mobil vor stationär, daher Fokus landesweit auf den Ausbau von mobiler Pflege, sowie Kurzzeit- und Tagespflege und Unterstützung für pflegende Angehörige. Und nicht zuletzt das Recht auf Kinderbildung und Kinderbetreuung für alle ab 2 Jahren. Hier ist der Regierung im vergangenen Herbst ein großer Wurf gelungen, und da muss nun auch entsprechend in die Infrastruktur und ins Personalrecruiting investiert werden“,

so Iris Zangerl-Walser abschließend.

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