Neuwahlen in der ARGE Tiroler Altenheime: Zirler Robert Kaufmann bleibt Obmann
Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter der ARGE Tiroler Altenheime. Die im März 2017 eröffnete Geschäftsstelle in Zirl bietet den ARGE-Mitgliedern Informationen rund um die Tiroler Altenarbeit und fungiert als wichtige Schnittstelle zu den Systempartnern.
ZIRL. Mit der neuen zentralen Geschäftsstelle der ARGE am Dorfplatz 1 in Zirl, ergänzt mit der engagierten ehrenamtlichen Arbeit der Vorstandsmitglieder, konnte die Vernetzung ausgebaut werden. Neue Kooperationen und Projekte, die vor allem den BewohnerInnen und MitarbeiterInnen der Tiroler Heime zugutekommen, wurden begonnen.
Der im Juni veranstaltete Managementkongress für Führungskräfte in Seefeld bot den TeilnehmerInnen einen wertvollen Input für die tägliche Arbeit in den Wohn- und Pflegeheimen.
Ihr Vertrauen und ihre Wertschätzung brachten die ARGE-Mitglieder während der Generalversammlung am 16.01.2018 in Zirl durch die Wiederwahl des ehrenamtlichen Obmannes Robert Kaufmann deutlich zum Ausdruck.
Komplettiert wird die Spitze des Leitungsorganes durch den 1. Obmann-Stellvertreter Reinhard Griener, der als Prokurist und Qualitätsmanager in der Innsbrucker Soziale Dienste GmbH tätig ist und durch die 2. Obmann-Stellvertreterin, Hannelore Röck, Prokuristin und Geschäftsstellenleiterin Innsbruck der Humanocare GmbH.
Vorschau auf 2018
Im Jahr 2018 steht vor allem die Umsetzung der Tarifkalkulation NEU im Vordergrund, die eine deutliche Verbesserung der Qualität in den Tiroler Altenheimen bringen wird. Robert Kaufmann berichtet in seiner Ansprache über die konstruktive Zusammenarbeit mit dem Land Tirol und zeigt sich zufrieden darüber, dass nun auch erstmals mehr Zeit für die BewohnerInnen und Bewohner zur Verfügung steht. Dabei bedankt er sich bei Landesrat Bernhard Tilg, Abteilungsvorstand für Soziales Hofrat Johann Wiedemair und Pflegekoordinator Christian Schneller für die konstruktive Zusammenarbeit.
Die ARGE Tiroler Altenheime vertritt alle 88 Tiroler Wohn- und Pflegheime und blickt als gemeinnütziger Verein optimistisch in die Zukunft.
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