Adventmarkt im alten Forstgarten öffnet seine Türen
Vorweihnachtliche Stimmung kommt im neu rennovierten alten Forstgarten auf, wo sich der diesjährige Weihnachtsmarkt des Vereines „Halleiner Advent“ eingenistet hat. An allen Wochenenden in der Adventszeit stehen die Stände den Besuchern offen. „Schon vor 100 Jahren war es eine Traditon im Forsthaus Hallein Christbäume zu kaufen.“ berichtet die Pressesprecherin Sandra Haipl. Es ist den ehrenamtlichen Arbeitern ein Anliegen, diese Traditon fortzusetzen und so kann man auch heuer wieder die Christbäume dort erwerben. Darüberhinaus werden die Besucher durch selbstgemachte Produkte überzeugt, welche vom Kunsthandwerk bis zu kulinarischen Köstlichkeiten reichen.
„Mit dem kleinen Feinen wollen wir weit weg vom kommerziellen Kitsch“, so beschreibt Frau Haipl den Sinn des Adventmarktes. An dieses Motto hält sich auch das musikalische Rahmenprogramm, welches an jenen Wochenenden ab 16:30 Uhr vorgestellt wird. Seit 2001 wird der Halleiner Advent organisiert und war früher am Schöndorferplatz bzw. am Bayrhamerplatz, in der Altstadt, zu finden. Durch die Erlöse werden heuer die Tennengauer Hospizbewegung und die Kinderseelenhilfe unterstützt. Bereits in den vorangegangen Jahren konnten Tausende von Euros den sozialen Projekten zu Gute kommen. Dabei wird besonderen Wert darauf gelegt, dass die Spenden im Raum Tennengau eingesetzt werden. Auch die Leiterin Frau Grit Weickl ist vertreten und bietet Ayurverda Produkte an. „Ein Hauch von Fernost“ rieselt durch die Öle, Gewürze und Tees auf den Adventmarkt.
Und wem dieser fernöstliche Hauch noch zu wenig ist, kann sich mit einer Tasse voll heißem Glühwein oder Punsch aufwärmen lassen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.