Bello kennt das Platzerl
Energetiker Adolf Wiebecke aus Oberalm spricht über Störfelder und Kraftplätze im Tennengau.
Von Theresa Kaserer
BEZIRKSBLATT: Mit welchen Störfeldern ist der Mensch tagtäglich konfrontiert?
Adolf Wiebecke: "Jeder Mensch reagiert unterschiedlich sensibel auf Dinge. Für mich ist z. B. das Handy störend. Generell gilt: Der Platz, wo man sich hinflüchtet, wo man sich am wohlsten fühlt, der ist schon der richtige. Es gibt für jeden immer irgendwo Ecken, die er meidet. Nicht ohne Grund. Der Mensch sollte mehr auf sein Gefühl achten."
BEZIRKSBATT: Hilft ein Wünschelrutengeher beim Finden von Störfeldern?
Wiebecke: "Ja. Aber auch Plätze, wo sich Katzen gerne hinlegen, sind nicht gut für den Menschen. Wo ein Hund liegt, das ist hingegen auch für den Menschen ein guter Platz."
BEZIRKSBATT: Manche Leute glauben, das ist Blödsinn.
Wiebecke: "Die Bauern haben früher kein Schlafzimmer dorthin gebaut, wo ein Maulwurfshügel war. Dort ist kein guter Platz für einen guten Schlaf. Wenn man auf Störfelder achtet, braucht man seltener einen Arzt. In Jordanien gehen die Leute zu Kraftplätzen in die Wüste und werden gesund. Das ist kein Hokuspokus."
BEZIRKSBLATT: Wo im Tennengau gibt es Kraftplätze?
Wiebecke: "Überall da, wo Wasser ist, ist Energie, wie beim Gollinger Wasserfall zum Beispiel. Aber auch die Felsen rund um die Wilhelmskapelle in St. Koloman sind energetisch angereichert. Gut ist es, barfuß zu gehen und nach dem Aufstehen zu duschen. Dann richtet man die Magnetiten im eigenen Körper wieder aus."
BEZIRKSBLATT: Wie sehen Sie das: Ist bei der 380 kV-Leitung die Freileitung oder das Erdkabel die bessere Lösung für die menschliche Gesundheit?
Wiebecke: "Das möchte ich nicht beantworten, da käme es zu einem Aufschrei. Zum Kabel möchte ich nur sagen, dass das Erdmagnetfeld so gut wie möglich in Ruhe gelassen werden sollte."
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