„Morgen ist auch noch ein Tag“
Frauenfilmabend im Stadtkino Hallein

Bettina Holzner (v.l.) Gewaltschutzzentrum, Barbara Tröster, Frau&Arbeit, Frauenberatung Tennengau, und
Andrea Kirchtag, Frau&Arbeit. | Foto: Frau und Arbeit GmbH
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  • Bettina Holzner (v.l.) Gewaltschutzzentrum, Barbara Tröster, Frau&Arbeit, Frauenberatung Tennengau, und
    Andrea Kirchtag, Frau&Arbeit.
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Am Donnerstag, den 13. März 2025, fand kurz nach dem Weltfrauentag im Stadtkino Hallein ein ganz besonderer Kinoabend statt, organisiert von Frau & Arbeit, dem Gewaltschutzzentrum Salzburg, in Kooperation mit dem Tennengauer Frauennetzwerk. Gezeigt wurde die preisgekrönte italienische Tragikomödie „Morgen ist auch noch ein Tag" (Originaltitel: C’è ancora domani) von Regisseurin Paola Cortellesi.

HALLEIN. Vor dem Film gab es eine Vorstellungsrunde, moderiert von Andrea Kirchtag, Geschäftsführerin von Frau&Arbeit. Bettina Holzner präsentierte die Arbeit des Gewaltschutzzentrums, das in Hallein in der Ederstraße eine eigene Anlaufstelle hat. Barbara Tröster informierte über die Frauenberatung Tennengau, ein kostenfreies Angebot für alle Frauen in schwierigen Lebenssituationen und über das vielfältige Workshopprogramm von Frau&Arbeit.

Das Stadtkino Hallein. | Foto: Fabienne Gruber
  • Das Stadtkino Hallein.
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Film über häusliche Gewalt

Der Film, der das Publikum tief berührte, spielt im Rom des Jahres 1946 und erzählt die Geschichte von Delia, einer Ehefrau und Mutter, die sich gegen häusliche Gewalt und gesellschaftliche Zwänge auflehnt. Mit Humor und emotionaler Tiefe brachte der Film das Thema Gleichberechtigung eindrucksvoll auf die Leinwand.

Gespräche und Austausch zwischen Frauen

Die Besucherinnen erlebten nicht nur eine bewegende Filmvorführung, sondern auch anregende Gespräche und einen wertvollen Austausch im Anschluss, denn auch im Jahr 2025 sind Frauen in vielen Lebensbereichen noch ein ganzes Stück von gleichberechtigt entfernt.

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Das Stadtkino Hallein. | Foto: Fabienne Gruber
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