Frische Klänge der Bluntauforelle
Frische Klänge der Bluntauforelle bei heißen Temperaturen gab es am Freitag auf der Burg Golling. Die Bezirksblätter Salzburg luden zu den Kleinen Festspielen.
Harmonisch, mit leisen kulinarischen Tönen, verzauberte das
Ensemble Salzburg – Wien ihr Publikum. Gäste wie Doraja Eberle so wie langjährige Golling-Fans wie Renate und Robert aus Wien zählten zum Publikum des Abends. „Wir gehören schon fast zum Inventar, seit über 30 Jahren kommen wir nach Golling“, erzählte uns Robert.
Die Forelle war der Hauptgang
Auch wenn man bei „Gioacchino Rossini“ vielleicht zuerst an eine Pizzeria denkt, war doch die Darbietung seines Werkes „Al suoe amico Salomons“ eine gelungene Einleitung in das Programm.
Der Hauptgang war das „Bluntau-Forellenquintett“ von Franz Schubert. „Franz Schubert wurde durch Rossini inspiriert als er dieses Werk schrieb“, erzählte uns Philipp Preimesberger - Intendant der Kleinen Festspiele zur Einstimmung.
Fazit: Ein gelungener Abend, welcher den letzten Akt, der heurigen „Kleinen Festspiele“ auf der Burg Golling einläutete.
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