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Der in die Jahre gekommene Skaterpark in Golling wird revitallisiert. Die Gemeinde setzte dabei auf eine enge Zusammenarbeit mit der Skaterszene in der Region. Ein neuer Zugang zur Sportanlage bringt eine deutliche Verbesserung.
GOLLING. Der in die Jahre gekommene Skaterpark in Golling wird neu gestaltet. Die Gemeinde hat dabei auf eine enge Zusammenarbeit mit der Skaterszene in der Region gesetzt. Herausgekommen ist ein Projekt, das jetzt um 40.000 Euro umgesetzt wird. Eine neue Zufahrt für Einsatzkräfte, Radfahrer und Fußgänger im Norden der Gollinger Sportanlage schafft zudem mehr Sicherheit und Bequemlichkeit für die Sportler.
Freiraum für Skater
"Unsere Arbeitsgruppe mit den Gemeinderäten Stephan Loidl, Andrea Waldl, Christian Faller und den Gemeindevertretern Max Mitterhuemer, Matthias Lienbacher und Marius Golser hat sich mit der Skaterszene aus der Umgebung getroffen, um die professionellen Wünsche unserer Skater in die Planung miteinbeziehen zu können", sagen Franziska Wagner (Bürgermeisterstellvertreterin) und der Bürgermeister.
"Unser Skaterpark ist mit seinen 25 Jahren in die Jahre gekommen und muss daher erneuert werden", sagt Bürgermeister Peter Harlander (ÖVP).
"Unsere Arbeitsgruppe mit den Gemeinderäten Stephan Loidl, Andrea Waldl, Christian Faller und den Gemeindevertretern Max Mitterhuemer, Matthias Lienbacher und Marius Golser hat sich mit der Skaterszene aus der Umgebung getroffen, um die professionellen Wünsche unserer Skater in die Planung miteinbeziehen zu können", sagen Franziska Wagner (Bürgermeisterstellvertreterin) und der Bürgermeister.
Für die Gollinger Gemeindevertreter war es wichtig, infrastrukturelle Verbesserung auf den dafür vorgesehenen 650 Quadratmetern zu schaffen.
"Wir wollen damit auch der Jugend, die nicht in einem Verein aktiv ist, zeigen, dass wir in unserer Gemeinde für sie einen Freiraum zur Verfügung stellen", so Bürgermeister Harlander.
Noch sitzen sie auf altem Gerät: Der Gollinger Arbeitskreis hat eng mit der regionalen Skaterszene zusammengearbeitet.
Andrea Waldl und Stephan Loidl heben hervor, dass es vor allem Eltern waren, die vor einigen Monaten auf den in die Jahre gekommenen Skaterpark hinwiesen.
"Unsere Arbeitsgruppe mit den Gemeinderäten Stephan Loidl, Andrea Waldl, Christian Faller und den Gemeindevertretern Max Mitterhuemer, Matthias Lienbacher und Marius Golser hat sich mit der Skaterszene aus der Umgebung getroffen, um die professionellen Wünsche unserer Skater in die Planung miteinbeziehen zu können", sagen Franziska Wagner (Bürgermeisterstellvertreterin) und der Bürgermeister.
"Es herrscht in der Gemeinde eine allgemeine Zustimmung zu diesem Projekt. Daher werden wir im Jahr 2023 den nächsten Schritt gehen und das Gelände um einen Bewegungspark für Basketball, Handball und dergleichen erweitern", informiert Stephan Loidl bereits vorab.
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