Autobahnzubringer Golling
Nach Todesfall wird jetzt gehandelt

Foto: Dominik Kretz Photography
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Erst kürzlich starb ein Gollinger Motorradfahrer bei der von vielen Seiten als "sehr gefährlich" eingestuften Kreuzung am Autobahnzubringer.

GOLLING. Die Bezirksblätter haben bereits vor zwei Jahren darauf hingewiesen, dass die Kreuzung unübersichtlich und gefährlich ist. Der Gollinger Bürgermeister Peter Harlander ist sich der Gefahr an dieser Stelle ebenso bewusst. "Die Gemeinde ist dafür nicht zuständig, sondern die Asfinag. Wir haben nach dem Unfall aber angeregt, dass da was getan werden muss", so Harlander. Scheinbar musste erst etwas passieren, bevor gehandelt wird.

"Als Erstmaßnahme sind Schilder in Ordnung"

Seit Neuestem befinden sich Warnschilder an der Kreuzung, sie wurden von der Asfinag aufgestellt. "Ich würde sagen, als Erstmaßnahme sind Schilder mit Licht drauf in Ordnung. Aber da gehört noch was getan. Aus meiner Sicht wäre eine doppelte Sperrlinie die beste Maßnahme", gibt der Bürgermeister zu bedenken.

Asfinag: "Optimierungen werden umgesetzt"

Derzeit werde von der Asfinag versucht, noch weitere Optimierungen vorzunehmen, sofern diese als effektiv und funktional erscheinen. Für die doppelte Sperrlinie sei laut Asfinag aber eine Genehmigung durch das Verkehrsministerium notwendig. "Wir sind momentan mit der Umsetzung sowie dem Genehmigungslauf beschäftigt", informiert uns ein Sprecher der Asfinag.

Lesen Sie hier den Bericht zum tödlichen Unfall.

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