KOMMENTAR von Theresa Kaserer

- hochgeladen von Theresa Kaserer-Peuker
Der Facebook-Fight um die Jungwähler
Nicht alle Tennengauer Bürgermeister sind Facebook-Freunde.
Einige haben zwar ein Facebook-Profil, lassen die Seite aber von jemand anderem verwalten und ein paar sind überhaupt gar nicht dabei.
Ersteres erklärt z. B., warum dann Hoppalas passieren, wie, dass der Wohnort von Puchs Bgm. Helmut Klose mit Elsbethen angegeben ist.
Oder dass man, wenn einem ein Jungwähler am 9. März, dem Tag der Bürgermeisterwahl, "Alles Gute für den heutigen Tag!" wünscht, nicht einmal "Gefällt mir" drückt oder etwas Nettes dazu schreibt.
Ja, liebe Bürgermeister: Nur ein Facebook-Profil zu haben allein reicht eben nicht. Man muss seine Wähler auch mit "Likes" und Rückmeldungen motivieren, sonst macht es vielleicht der Vizebürgermeister der Gegenpartei besser.
Und wenn dieser dann eventuell sogar noch ein Badehosenfoto von sich vom letzten Urlaub postet, dann ist so ein Jungwähler schnell, mir nichts, dir nichts, politisch am anderen Ufer.
Also: Schön liken und brav kommentieren!
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