Japaner trainieren mit Weltschützen für Olympia

Unter den wachsamen Augen von Thomas Farnik wird der Ablauf von Schütze Tosaikazu Yamashita analysiert.
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RIF (tri). In Rif bereiten sich das ganze Jahr über Athleten und Sportler auf Großereignisse vor und genießen die besten Trainingsmöglichkeiten im ULSZ Rif. Derzeit befindet sich das japanische Olympia-Team der Sportschützen in Rif und holt sich dort den letzten Schliff für die olympischen Spiele in Rio de Janeiro im August.

Unter den Fittichen des österreichischen Ausnahmeschützen Thomas Farnik, 10-facher Medaillengewinner bei Welt- und Europameisterschaften, 6-facher Olympia-Teilnehmer, Weltschütze des Jahres 1997, uvm. bereiten sich die Japaner akribisch auf die Bewerbe vor. Farnik lobte die perfekten Trainingsbedingungen in Rif und die Umgebung im Tennengau.

Die perfekten Bedingungen

"Es macht Spaß hier zu arbeiten und mit meinen Sportlern zu trainieren. Die Möglichkeiten in Rif sind perfekt und man kann sich in Ruhe auf das Training konzentrieren", so Farnik.

Sechs Athleten gehören zum Team von Thomas Farnik, unter ihnen auch der Youngstar Naoya Okada, ein junges Talent, dem Farnik in Rio viel zutraut. Auch der routinierte Schütze Tosaikazu Yamashita, der in diesem Jahr schon einen Rekordsieg mit neun Ringen Vorsprung feiern konnte, was in der Szene der Sportschützen eine Welt bedeutet, wirkt vielversprechend.

Neuer Modus wird simuliert

Es gibt bei diesen Spielen einen neuen Modus, wo nach dem Grunddurchgang die Punkte für die Finalisten wieder auf null gestellt werden, und alles von vorne beginnt. "Hier in Rif versuchen wir genau solche Finalszenarien nachzustellen, um uns auf den neuen Modus einstellen zu können. Es ist bei den Spielen alles möglich, ich hoffe, einige meiner Athleten in die Finali zu bekommen", so Farnik.
Nach den absolvierten Einheiten in Rif geht es für das japanische Team und Coach Thomas Farnik direkt ab nach Rio zu den Spielen.

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