Landesligisten im Aufwind

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TENNENGAU (hm). Äußerst positiv verlief die Herbstsaison von Union Hallein (1. Landesliga), dem SK Adnet (2. Landesliga Nord) und St. Koloman (1. Klasse Nord).

Einen Platz unter den ersten Fünf, war das erklärte Saisonziel von Union Hallein vor dem Auftakt in der 1. Landesliga. Und nach 14 von 26 gespielten Runden sind Mustac&Co als Tabellen-Vierter im Plansoll. Nach einen mäßigen ersten Drittel - Platz acht mit zwei Siegen, ein Remis und drei Niederlagen - legten die Union-Kicker gegen Ende der Saison eine eindrucksvolle Serie hin und gingen in den letzten sechs Runden fünfmal als Sieger vom Platz.

„Ohne die Ausrutscher gegen Bürmoos und Tamsweg wäre durchaus noch mehr drinnen gewesen. Wir haben unser Ziel bisher erreicht und streben im Frühjahr noch eine Platzverbesserung an“, meinte der sportliche Leiter von Union Hallein, David König. Im Titelkampf wird Union zwar nicht mehr eingreifen können, denn dazu ist der Vorsprung von Leader Berndorf (39) und dem Zweiten Bramberg (34) zu groß. Platz drei ist aber ein realistisches Ziel. Union überwintert drei Punkte hinter dem Tabellen-Dritten Schwarzach.

SK Adnet blickt nach vorne Kämpfte Adnet fast die ganze vergangene Saison gegen den Abstieg in der 2. Landesliga Nord, so können sie heuer beruhigt in die Pause gehen. Mit Günther Lugmayr kehrte ein alter Bekannter auf die Trainerbank zurück und mit ihm auch der Erfolg. Adnet überwintert hinter den punktegleichen Teams von Obertrum und Köstendorf und auf Platz sieben. Der Rückstand auf den Zweiten Anif 1b beträgt lediglich vier Punkte. „Ich bin mit der Herbstsaison sehr zufrieden, obwohl noch mehr drinnen gewesen wäre“, so Günther Lugmayr.

Eine tolle Hinrunde spielte St. Koloman in der 1. Klasse Nord. Nach einen mäßigen Start - 3:3 gegen Austria 1b und 1:2 gegen Koppl - kamen die Taugler immer besser in Schwung und holten aus den nächsten sechs Partien 16 Punkte. Der Aufsteiger hat sich mehr als etabliert und überwinterte mit acht Siegen, drei Remis und drei Niederlagen auf Platz drei. „Natürlich bin ich mit Platz drei zufrieden, wir bleiben aber am Boden“, sagte Coach Miodrag Stevanovic.

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