Tennengaus Gesichter

Gollings Vielseitigkeit als Jobargument

Immanuel Fiausch reizt die Vielseitigkeit als TVB-Geschäftsführer in Golling. Zuvor war der Tourismusmanger bereits Jahre in Mattsee aktiv. 

GOLLING. Seit 1. Februar hat der Tourismusverband Golling mit Immanuel Fiausch einen neuen Geschäftsführer erhalten.

„Mit Immanuel Fiausch haben wir nach intensiven Hearings den am besten geeigneten Kandidaten für die Geschäftsführung des TVB Golling gefunden", sagt Josef Hettegger, der Obmann des Tourismusverbandes Golling.

"Touristische und wirtschaftliche Leistungen zu vermarkten ist ein Interesse von mir, das ich in den letzten acht Jahren forciert habe", meint der Tourismusmanager, der von 2016 bis 2023 in der Flachgauer Gemeinde Mattsee sowohl als Standortmarketingleiter als auch als Tourismusdirektor beruflich aktiv war.

Vielseitigkeit die punktet

Golling ist für den aus der Stadtgemeinde Stockerau stammenden Niederösterreicher gerade wegen seiner Vielseitigkeit als Ort interessant. „Golling ist liebenswert und sehr vielfältig. Vor allem das einzigartige Naturerlebnis sowie das hervorragende kulturelle und kulinarische Angebot überzeugen ebenso, wie die freundlichen Gastgeberinnen und Gastgeber mit ansprechendem Ausstattungsstandard. Für die Stern-Touren im Salzburger Land ist der Ort auch für internationale Gäste ideal gelegen“, so Fiausch.

Golling heißt Einheimische und Besucher willkommen

Der Tourismusobmann und sein neuer Geschäftsführer sind sich zudem einig, dass Golling sowohl als regionaler Einkaufsort und als Naherholungsgebiet auch während der Umbauphase viel zu bieten hat:

"Die derzeitigen Staus sind nur zu Spitzenzeiten ein Ärgernis. Generell kommt man gut zu uns in den Ort. Ausreichende Parkmöglichkeiten, eine Gastronomie auf hohem Niveau und zahlreiche Einkaufsgeschäfte heißen einheimische und internationale Gäste stets willkommen."

Die besonderen Stärken Gollings, mit Naturerlebnissen wie dem Wasserfall oder dem Bluntautal, sollen in Hinkunft sanft erschlossen werden.

Weitere Beiträge

Weitere Beiträge aus dem TennengauHIER
Weitere Beiträge von Martin Schöndorfer HIER