Marmorabbau seit 125 Jahren im Tennengau

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ADNET (sara). Seit 125 Jahren wird heimischer Naturstein in den Steinbrüchen in Adnet und am Untersberg abgebaut. Im „Kiefer-Werk“ in Oberalm wird der Stein sorgfältig verarbeitet. Der heimische Marmor dient als Baustoff bei zahlreichen öffentlichen wie auch privaten Bauten. Heute ist das Unternehmen zu 100 Prozent im Besitz der Firma Deisl-Beton. Unter den Gästen die zum Firmenjubiläum eingeladen wurden befanden sich unter anderem der Oberalmer Bürgermeister Dr. Gerald Dürnberger und Halleiner Bürgermeister Dr. Christian Stöckl. „Der Marmor mit seiner einzigartigen Färbung ist so typisch für unsere Gegend hier“, erklärt Dürnberger begeistert.

Einsatz von heimischem Naturstein

„Wir bauen sehr ressourcenschonend ab und bemühen uns kurze Wegstrecken zu den Baustellen nützen zu können“, erläutert Geschäftsführer und Steinmetz Johannes Eberle.

Neben den privaten Haushalten, die auf den Marmor aus Salzburg zurückgreifen, ziert dieser auch unter anderem das Kolpinghaus in Hallein, das Kongresshaus Salzburg, sowie den Westbahnhof in Wien. Das Team des Kieferwerks besteht aus dreißig langjährigen Mitarbeitern. Einer davon ist Hans Köchl, der bereits seit 31 Jahren im Marmorbetrieb tätig ist. Besonders stolz sind die beiden Geschäftsführer Eberle und Dr. Clemens Deisl derzeit auf ihren Mitarbeiter Robert Schnöll. Der 21 Jährige gewann die Österreichischen Staatsmeisterschaften im Beruf Steinmetz. Damit ist Schnöll auch für Weltmeisterschaften 2013 in Leipzig nominiert.

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