14 Rotkreuz-Mitarbeiter beim Motorrad-Fahrsicherheitstraining in Kuchl
- Die Rotkreuz-Organisatoren (außen) und das Instruktoren-Team der Polizei. (Im Bild von Links: Kurt Waldhör, Christian Sommerlat, Helmut Angerer, Franz Ramsauer und Alfred Steinbacher.
- Foto: Österreichisches Rotes Kreuz (ÖRK)/Abdruck für Pressezwecke honorarfrei.
- hochgeladen von Trisha Augusta Rufinatscha
KUCHL (tru). Slalom, Achter-Fahren, Bremsübungen und eine längere Gruppenausfahrt waren neben Theorieeinheiten die Kernthemen dieses ganztägigen Fahrsicherheitstrainings in Kuchl. „Solch ein Training ist für jeden Motorradfahrer wichtig um den Winterrost abzulegen. Unsere Motorrad-Polizisten absolvieren jeden Frühling den exakt gleichen Kurs“, erklärt Chefinspektor Helmut Angerer, der Leiter das Ausbildungsteams. Er und sein Team, bestehend aus den beiden Gruppeninspektoren Franz Ramsauer und Christian Sommerlat, warfen einen exakten Blick auf die Fahrtechnik der 14 Rotkreuz-Mitarbeiter, die mit ihren privaten Motorrädern auf der Autobahn-Kontrollstelle in Kuchl an diesem Training teilnahmen. Unter die zahlreichen privaten Maschinen mischten sich drei auffallende BMW-Motorräder im Rotkreuz-Design. „Das Rote Kreuz verfügt über drei Einsatz-Motorräder. Sie kommen speziell bei Großambulanzen wie Marathons, dem Ironman in Zell am See oder diversen Radrennen zum Einsatz“, sagt Alfred Steinbacher, einer der Organisatoren.
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