Ein Geschenk für Krispl

Die durchwegs geschmiedeten Teile mit den Holzwalzen von Geh- und Schlagwerk, der steinernen Pendellinse. Vor dem Hauseingang Neureiter in St. Margarethen. Hinten v.l. Bürgermeister Andreas Ploner mit der „Schlossscheibe“ zur Steuerung der Zahl der Stundenschläge, Michael Neureiter und Erich Auer. | Foto: horologium/Neureiter
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  • Die durchwegs geschmiedeten Teile mit den Holzwalzen von Geh- und Schlagwerk, der steinernen Pendellinse. Vor dem Hauseingang Neureiter in St. Margarethen. Hinten v.l. Bürgermeister Andreas Ploner mit der „Schlossscheibe“ zur Steuerung der Zahl der Stundenschläge, Michael Neureiter und Erich Auer.
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  • hochgeladen von Trisha Augusta Rufinatscha

KRISPL (tru). Die Turmuhr von Krispl hat eine interessante Geschichte: „Die Turmuhr ist ein Geschenk der Kirche Adnet anno 1731", heißt es in Joseph Dürlingers historisch-statistischem Handbuch von 1862. Etwa 1970 kaufte der Tennengauer Michael Neureiter das Uhrwerk. "Damals um rund 500 Schilling", erzählt er, "ich habe es von der Pfarre Krispl gekauft." Seither befand sich das Werk im Dachgeschoß seines Hauses in Bad Vigaun. "Aus Platzgründen muss ich mich nun leider davon trennen. Das Uhrwerk, geht wieder zurück nach Krispl", sagt er. Dort wird noch nach einem geeigneten Platz für das Geschenk gesucht. 300 Kilogramm und eine Pendellänge von 300 cm sind nicht immer leicht unterzubringen. "Ich bin mir sicher, dass die Gemeinde einen tollen Platz findet." Auch Krispls Bürgermeister freut sich über das 'schwere' Geschenk.

Die durchwegs geschmiedeten Teile mit den Holzwalzen von Geh- und Schlagwerk, der steinernen Pendellinse. Vor dem Hauseingang Neureiter in St. Margarethen. Hinten v.l. Bürgermeister Andreas Ploner mit der „Schlossscheibe“ zur Steuerung der Zahl der Stundenschläge, Michael Neureiter und Erich Auer. | Foto: horologium/Neureiter
Ein kunstvoll geschmiedetes Detail, die Pendelaufhängung. | Foto: horologium/Neureiter
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