Die Polizei beschäftigt sich mit Monstern
TENNENGAU (tres/sys). Seit diesem Sommer machen begeisterte "Pokémon Go"-Spieler weltweit Jagd auf die kleinen Monster.
Das Spiel greift am Mobiltelefon auf die Standortdaten des Spielers zu, so dass dieser in der realen Welt gegen Pokémon kämpfen, sie fangen und tauschen kann.
Es gibt aber auch viele Gerüchte und Unsicherheiten im Bezug auf "Pokemon Go". Die Landespolizeidienststelle Salzburg gibt deshalb auf www.polizei.gv.at einige Tipps, um den Spielspaß auch in Zukunft sicher zu gestalten.
Auch im Tennengau beginnt sich das Spiel auszubreiten, weiß Franz Pölzleitner vom Gästeservice. Es gibt aber bereits Unfälle, man hört von Spielern, die gegen Laternenpfosten laufen, weil sie sich zu sehr auf das Handy konzentrieren u. ä.
Die Tipps und Hinweise der Polizei lesen Sie hier.
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