Halleiner Altstadt wird Bühne

Patrizia Ebner und Birgitt Stieldorf mit dem Festplakat. | Foto: Josef Wind
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  • hochgeladen von Stefanie Schenker

HALLEIN (jw). Vom 29. Juni bis 3. Juli wird die Keltenstadt zur Kulturbühne. An gewohnten und ungewohnten Plätzen finden sich Musiker, Tänzer, Ausstellungen und Lesungen, um das Publikum zu überraschen, neugierig zu machen und zum Mittun einzuladen. „Wir haben die gewohnten Kulturtage und auch das Stadtfest auf ganz neue Beine gestellt und legen besonderen Wert auf Qualität statt auf Quantität, so SUDHAUS-Obfrau Birgitt Stieldorf und Geschäftsführerin Patrizia Ebner.

Mystischer Raingraben wird bespielt

Klein aber fein ist das Motto zum Start mit viel Luft nach oben und weiterem Wachstum. Die Kulturtage werden am 29. Juni im Ziegelstadel von Künstlerformationen des SUDHAUS hallein.kultur eröffnet. In den nächsten Tagen gibt es eine Reihe von Veranstaltungen und als besondere Attraktion wird am 1. Juli der mystische Raingraben „bespielt“. Das Naturdenkmal bis zur „Rote Kapelle“ dient als Kulisse für verschiedene Stationen mit Lesungen, Musik, Tänze, Drummer etc. Höhepunkt ist das „neue“ Halleiner Stadtfest am 2. Juli von 11 bis 24 Uhr. Hier wird heimischen Vereinen, Künstlern und Kunsthandwerkern sowie vielen Musikgruppen eine Bühne geboten. Die Modeschule Hallein zeigt eine Modenschau mit dem neuen Halleiner Dirndl.

Musikalischer Ausklang

Musikalisch ist das Musikum ist ebenso dabei wie die Bürgerkorpskapelle (Griesrechenbucht), die Revival Band (Bayrhamerplatz), Mafred Warmbacher mit Band (Cafe Kurkuma), Tangate (Oberer Markt), 6/8erl G`spann (Oberer Markt und Kornsteinplatz) sowie eine Silent Disco (Schöndorferplatz). Die Kulturtage klingen dann am Sonntag, 3. Juli um 11 Uhr mit einer zünftigen Wirtshaus-Matinee mit der Hi&Do Brass am Bayrhamerplatz aus.

Premiere von "Überall nirgends"

Am Abend feiert das erfolgreiche Theaterstück „Überall nirgends“ Premiere. Ein Spiel über Flucht und Vertreibung unter der Regie von Christa Hassfurter. Das Budget der Kulturtage beträgt 30.000 Euro, zu den Einnahmen kommen noch Subventionen von Stadt und Land.

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