Namensstreit

Beiträge zum Thema Namensstreit

Noch ist der Bahnhof in Kematen eine Baustelle, dazu gehörte bis jetzt leider auch der Namensstreit. | Foto: BRS

Namensstreit: Gute Nachricht aus Wien eingetroffen

Bekommt der Bahnhof Kematen einen neuen Namen? Vor Monaten ist ein Streit darum entbrannt. PIBERBACH (red). „Wir wollen definitiv die Namensumbenennung in „Kematen/Kr.-Piberbach. Die ablehnende Haltung der ÖBB ist schwer nachvollziehbar. An der Anzahl der Zeichen kann es nicht scheitern und bei anderen Bahnhöfen in Oberösterreich war es auch kein Problem“, betonte Piberbachs Bürgermeister Florian Kranawetter Anfang Mai im Gespräch mit der BezirksRundschau. Diesen Wunsch nach einer Umbenennung...

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Die Modernisierung des Bahnhofs sollte für Piberbachs Bürgermeister Florian Kranawetter (re.) auch die Umbennenung bringen. | Foto: BRS

Piberbach: Namensstreit um den Bahnhof entbrannt

Der Bahnhof steht in Piberbach heißt, aber Kematen an der Krems. Das stößt der Politik gehörig auf. PIBERBACH (nikl). „Wir wollen definitiv die Namensumbenennung in „Kematen/Kr.-Piberbach. Die ablehnende Haltung der ÖBB ist schwer nachvollziehbar. An der Anzahl der Zeichen kann es nicht scheitern, und bei anderen Bahnhöfen in Oberösterreich war es auch kein Problem“, bekräftigt Piberbachs Bürgermeister Florian Kranawetter den Wunsch zur Umbennung aus Identitätsgründen. „Doppelnamen verwirren...

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Auch Schlumberger bietet mit seinem White Secco eine Hugo-Basis an. | Foto: Schlumberger

Namensstreit: Hugos Freunde

Nicht nur das Modegetränk verursachte juristisches Nachspiel (bar). Nomen est omen, daher ist es nicht verwunderlich, wenn man dafür vor den Richter zieht. Jüngster Fall: das Getränk Hugo. Um eine Verwechslung zu verhindern, schickte die Textilmarke Hugo Boss ihre Anwälte aus, um den Namen für sich zu reklamieren. In Wien keine Seltenheit: 2001 drohte die Band Rolling Stones dem Café Rolling Stone in der Schmelzgasse in der Leopoldstadt mit einer Klage – mit Erfolg. Seither nennt sich das Lokal...

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Vizebgm. Reifecker: Die SPÖ habe den Schreibfehler gleich am Wahlamt gemeldet. | Foto: privat

VP-SP-Streit um Mair ohne „e“ geht weiter

WAIDHOFEN. Die WVP wirft der SPÖ Wahlbetrug vor. Indem SP-Kandidat Maier ohne „e“ auf den Wahlvorschlag gesetzt wurde, sei versucht worden möglichst viele Stimmen für Bgm. Mair ungültig zu machen. Die SPÖ wehrt sich. Der Name sei irrtümlich falsch geschrieben worden, die Vorschläge würden aber sowieso kontrolliert. Verwundert zeigt man sich, dass die WVP davon wusste, da die Wahlvorschläge erst am 1. März veröffentlicht werden. Die SPÖ fordert die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen...

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  • Andreas Kössl

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