Ärger

Beiträge zum Thema Ärger

Ein Einschreiten der MÜG oder Exekutive ist aufgrund der fehlenden rechtlichen Grundlagen nicht möglich. | Foto: BezirksBlätter
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"Bella Ciao" im Minutentakt
Keine rechtliche Grundlage gegen unerlaubte Straßenmusik

Straßenmusiker sorgen in den Innsbrucker Straßen durchaus für Abwechslung. Vor allem junge Musikerinnen und Musiker, mit starker Stimme und viel Engagement begeistern die Einheimischen ebenso wie die Touristinnen und Touristen. Aber es gibt auch Ausnahmen und dabei scheint die Stadt an ihre Grenzen zu kommen. Es gibt keine rechtliche Grundlage, um gegen StraßenmusikeriInnen und Straßenmusiker, die sich nicht an die Regelungen (Standorte, Zeiten, Verbot Akustikverstärker,…) halten, vorzugehen....

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  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Vermüllte Anlagen nach einem schönen Wochenende
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Ärger mit den Grillplätzen

Ibk hat ein Grillproblem. Als einzige Gemeinde in der Innschneise bietet sie öffentliche Grillplätze an. INNSBRUCK. Wer keinen Garten oder Balkon hat, soll auch grillen dürfen. Das war der Gedanke, als die Stadt Innsbruck öffentliche Grillplätze im Stadtgebiet ausgewiesen hat. Was als nette Geste gedacht war, wird für AnrainerInnen immer mehr zum wochenendlichen Albtraum. An einem schönen Samstag dröhnen mitgebrachte Lautsprecheranlagen, wegen dem Rauch kann man keine Fenster öffnen, Müll liegt...

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  • Agnes Czingulszki (acz)
Ärger treibt den Blutdruck in die Höhe und lässt das Herz schneller schlagen. | Foto: sebra/Fotolia.com

Wenn Stress den Herzschlag beeinflusst

Stress wirkt sich auf alle Organe aus, insbesondere aber auf das Herz: Plötzliche Anspannung aktiviert die Stresshormone Adrenalin und Cortisol, sie treiben den Herzschlag blitzschnell in die Höhe. Das wiederum erhöht das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen wie Herzinfarkt und Herzrhythmusstörungen. Aber auch die Verdauung, das Immunsystem und die Nachtruhe leiden unter der Dauerbelastung. Achtsamer sein Eine Möglichkeit der Stressspirale zu entkommen sind bewusste Anti-Stressübungen. So kann...

  • Silvia Feffer-Holik
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Schrebergärten sollen eingestampft werden

In der Dörrstraße bekommen langjährige Schrebergartenpächter keine Baugenehmigung mehr. Das bedeutet, sie müssen ihre Gartenhäuser auf eigene Kosten abreißen. INNSBRUCK. Aufgrund einer verzwickten rechtlichen Situation müssen neun Schrebergärtenbesitzer ihr "kleines Paradies" bald räumen. Mittendrin auch Erich und Theresia Pirkner, die seit zwanzig Jahren den Garten in der Dörrstraße, im heutigen Gewerbegebiet in Arzl, pflegen. "Schuld" an dem Abriss, der bevorsteht, ist das Tiroler...

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  • Agnes Czingulszki (acz)
Helmut Buchacher und Angie Eberl fordern Hilfe für die geplagten Anrainer.
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Busse rauben Anrainern den Nerv

Entnervte Anrainer fordern endlich Taten. Parkende Busse rauben ihnen den letzten Nerv. In der Mandelsbergerstraße liegen die Nerven der Anrainer mittlerweile blank. Seit Jahren sind sie damit konfrontiert, dass sie zu dem "normalen" Verkehrsaufkommen – das entlang des Innrains ohnehin schon immens ist – noch mit zusätzlichen Belästigungen leben müssen. Stein des Anstoßes sind Reisebusse. Diese benützen die schmale Straße als Ein- und Aussteigepunkt und Dauerparkplatz — besonders Busse mit...

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  • Stephan Gstraunthaler
Überall dasselbe Bild: Dort, wo die Prostituierten mit ihren Freiern "zur Sache" kommen, wird der Müll nachher achtlos entsorgt.
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Straßenstrich-Müll liegt überall

Nach Bericht über Zustände beim Pradler Friedhof häufen sich Beschwerden über hinterlassenen "Sex-Müll". So mancher bekommt schon beim Betrachten der Fotos Fieberblasen. Vergangene Woche berichtete das STADTBLATT über die untragbaren Zustände am Besucherparkplatz des Pradler Friedhofes in der Wiesengasse. Dort kommt es regelmäßig vor, dass Friedhofsbesucher einen Spießrutenlauf über benutzte Kondome und Feuchttücher machen müssen, die in der Nacht zuvor von Prostituierten und deren Freiern...

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  • Stephan Gstraunthaler
KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com
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KOMMENTAR: "Es funktioniert nicht – Zeit für Notbremse!"

Das neue Innsbrucker Park- raumkonzept hat mehrere Schwachpunkte. Einer der gravierendsten zeigte sich vergangene Woche in eklatanter Art und Weise. Die ausgedehnte Gebührenpflicht im Innenstadtbereich (Gebührenpflicht bis 21.00 Uhr; Maximaleinwurf 90 Minuten) stellt Besucher von Abendveranstaltungen, die vor 20.00 Uhr beginnen, vor ein großes Problem. Diese sind nämlich auf einen (deutlich teureren) Tiefgaragenplatz angewiesen, wenn sie keinen Strafzettel kassieren wollen. Wenn jedoch mehrere...

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