Umwelt
Ausbau von Photovoltaik-Anlagen geht weiter

Geschäftsführender Gemeinderat Ing. Martin Heinrich (links) und Bürgermeister Max Titz (rechts) präsentieren Photovoltaik-Ausbau-Pläne in St. Andrä-Wördern
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Die Errichtung von Photovoltaik-Anlagen in St. Andrä-Wördern ist Bürgermeister Maximilian Titz ein wichtiges Anliegen: „Trotz der angespannten budgetären Lage geht der Photovoltaik-Ausbau auf Gebäuden der Gemeinde weiter"

ST. ANDRÄ-WÖRDERN (pa). Geplant sind Anlagen und Batteriespeicher für den Kindergarten und die Feuerwehr Hintersdorf, sowie für die Feuerwehren Kirchbach, Altenberg und Hadersfeld. Das Ziel war und ist die energieautarke Gemeinde. Eine große Hilfe sind Förderungen von Bund und Land Niederösterreich.
Die jeweiligen PV-Anlagen erreichen eine Maximalleistung von 12 und 47 Kilowatt- Peak (kWp). Mit einer 12 kWp-Anlage können rund 12.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr erzeugt und damit an die drei Einfamilienhäuser versorgt werden. Die Stromspeicher auf den Feuerwehrhäusern werden eine Leistung von rund 10 bis 37 Kilowatt (kW) haben. Auch der Kindergarten Hintersdorf erhält eine PV-Anlage mit 28,9 (kWp). Derzeit kann überschüssiger Strom nur in ein öffentliches Netz eingespeist werden. Ein neues Gesetz (Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz – EAG), das im Sommer im Nationalrat beschlossen werden soll, wird die Gründung von Energiegemeinschaften und die Abgabe an die Nachbarschaft ermöglichen.

„Unsere Investitionen für die neuen PV-Anlagen werden sich auf rund 160.000 Euro belaufen und deutlich mehr als den Eigenbedarf abdecken. Nach Gemeindeamt, Kindergärten Altgasse und Greifensteinerstraße, neue und alte Volksschule, Informatik-Mittelschule und neuer Bauhof sind die weiteren Standorte wichtige Pfeiler auf dem Weg zur nachhaltigen Energiegewinnung und Unabhängigkeit von Fremdversorgern“,

ergänzt geschäftsführender Gemeinderat Martin Heinrich.

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