Bezirk Tulln beweist Engagement für Kinder aus Weißrussland

Mädchen aus Weißrussland am Milchhof in Trasdorf mit ihrer Dolmetscherin Julia, Heike Brandstetter, Josefa Brandstetter, Betreuer Gamperling Michael und Milchexperten Josef Weber | Foto: privat
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  • Mädchen aus Weißrussland am Milchhof in Trasdorf mit ihrer Dolmetscherin Julia, Heike Brandstetter, Josefa Brandstetter, Betreuer Gamperling Michael und Milchexperten Josef Weber
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TRASDORF (red). Auch heuer waren wieder über 140 Kinder aus Minsk, Gomel und Umgebung von Tschernobyl jeweils für drei Wochen zu Gast in Niederösterreich. Maria Hetzer vom NÖ Landesjugendreferat koordiniert die Aktion und Maßnahmen.

Ein Tag am Milchbauernhof

Auch vom Pfadfinderheim in Kierling wurden 11 Mädchen für 22 Tage von Bernhard Seyr und Irmgard Unfried und ihrem Team betreut. Einen unvergesslichen, erlebnisreichen und lehrreichen Tag verbrachten die Kinder am Milchbauernhof der Familie Brandstetter in Trasdorf. Heike und Josefa Brandstetter ermöglichten den Kindern eine Betriebsführung mit interessanten Einblicken in die Arbeit eines Milchbauern. Mit Unterstützung der NÖ Landwirtschaftskammer und Milchexperten Josef Weber durften die Kinder selbst Butter herstellen, den Weg der Milch erkunden, beim Melkwettbewerb teilnehmen und österreichische Käsesorten kennenlernen und verkosten sowie köstliche Milchshakes herstellen.

Ein krönender Abschluss nach Ausflügen in die Wachau, auf den Schneeberg, in die Bad in Klosterneuburg, nach Schönbrunn, in den Prater, zu Mc Donalds und auf die Burg Kreuzenstein.
Das Land und die Leute kennenlernen, Gemeinschaft erleben, die deutsche Sprache lernen, sich erholen und Kraft tanken sind einige Ziele für die Kinder deren Eltern und Verwandte an den Folgen der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl leiden.

Mädchen aus Weißrussland am Milchhof in Trasdorf mit ihrer Dolmetscherin Julia, Heike Brandstetter, Josefa Brandstetter, Betreuer Gamperling Michael und Milchexperten Josef Weber | Foto: privat
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