Arbeitskonferenz
Christiane Teschl-Hofmeister im Bezirk Tulln

Christoph Kaufmann, Bürgermeister Alfred Riedl, Bürgermeister Franz Schneider,Bürgermeister Alois Zetsch, Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Bürgermeister Christian Bauer, Vizebürgermeister Erwin Mantler, Bürgermeister Franz Dam und Bürgermeister Franz Stöger.
 | Foto: VPNÖ
  • Christoph Kaufmann, Bürgermeister Alfred Riedl, Bürgermeister Franz Schneider,Bürgermeister Alois Zetsch, Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Bürgermeister Christian Bauer, Vizebürgermeister Erwin Mantler, Bürgermeister Franz Dam und Bürgermeister Franz Stöger.
  • Foto: VPNÖ
  • hochgeladen von Marlene Trenker

„Die Coronakrise zwingt uns jetzt vieles anders zu tun, aber sie hält uns nicht von der Arbeit ab“, betont Landtagsabgeordneter Christoph Kaufmann.

TULLN (pa). Unter diesem Leitspruch finden zurzeit Arbeitskonferenzen im ganzen Land statt, so auch im Bezirk Tulln mit Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und einer kleinen Gruppe an Bürgermeistern und Vizebürgermeister.
Damit alle Gemeinden die Möglichkeit für einen direkten Austausch mit dem Spitzenteam der VPNÖ haben, werden insgesamt drei einzelne, kleinere Arbeitskonferenzen für den Bezirk Tulln abgehalten. Im Gespräch mit allen Vertretern der sieben Gemeinden nördlich der Donau wurden viele verschiedene Themen diskutiert. Inhalte waren die vergangenen 2,5 Jahre, die Herausforderungen der Coronakrise aber auch der Ausblick in die Zukunft.

Die Landesrätin betont beim Rückblick:

„In den vergangenen Jahren wurden seitens des Landes beispielsweise 380 Kinderbetreuungsplätze im Bezirk Tulln geschaffen. Familien bilden gemeinsam mit den Bereichen Arbeit, Gesundheit, Mobilität und Klimaschutz die Schwerpunkte unserer politischen Arbeit.“

NÖ hat mit 20 Maßnahmen und 2 Milliarden Euro auf die
Corona-Pandemie reagiert

Landesrätin Teschl-Hofmeister unterstreicht: „Die Herausforderungen mit denen wir konfrontiert sind, sind durch Corona schlagartig anders geworden – aber wir haben von Beginn an mit voller Kraft auf die Probleme reagiert. Wir waren das erste Bundesland, das bereits im März Unterstützungsmaßnahmen auf den Weg gebracht hat. Seither sind seitens des Landes zusätzlich zu den Bundesmaßnahmen über 20 Maßnahmenpakete mit einem Volumen von mehr als 2 Milliarden Euro auf den Weg gebracht worden. Vom Tourismuspaket über das Investitionspaket und Gemeindepaket bis zum NÖ Konjunkturprogramm. Gerade in der Krise haben die Themen Arbeit und Wirtschaft noch mehr an Bedeutung gewonnen.“

„Die Herausforderungen der Coronakrise haben uns in den vergangenen Wochen beschäftigt. Es ist aber wichtig, auch die Themen abseits von Corona im Blick zu haben – denn es wird ein Morgen ohne Corona geben. Deshalb ist uns gerade der Austausch mit den Gemeindevertreterinnen und -vertretern ein Anliegen, um die wichtigsten Fragen aus den Regionen mitzunehmen. Die Coronakrise darf und wird uns nicht von der Arbeit für unsere Landsleute abhalten“, schließt LAbg. Christoph Kaufmann.

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

4:34

Fische sind Glückskinder des Monats
Horoskop – das sagen die Sterne im Mai

Wir sind angekommen, im Wonnemonat Mai. Ob es für die zwölf Sternzeichen wirklich romantisch wird, das wissen Astrologe Wilfried Weilandt und Astroshow-Moderatorin Sandra Schütz. Und diesmal mit dabei: Violinistin Barbara Helfgott. ÖSTERREICH. Auf den Mai freuen dürfen sich alle Fische, die zählen nämlich – mit 100 Prozent in sämtlichen Bereichen – zu den Glückskinder des Monats. Ein wenig mehr Geduld müssen hingegen die Krebse haben. Die sind zwar die Pechvogerl des Monats Mai, haben es im...

Hier findest du die billigsten Tankstellen in Niederösterreich.
4

Benzin- und Dieselpreise
Die billigsten Tankstellen in Niederösterreich

Hier erfährst du täglich, wo die billigsten Tankstellen in Niederösterreich sind, wie man günstig tankt und auch, wie man am Besten Sprit sparen kann. NÖ. In ganz Österreich ist es am günstigsten Vormittags zu tanken, da die Tankstellen nur einmal täglich, um 12 Uhr, die Spritpreise erhöhen dürfen. Preissenkungen sind jedoch jederzeit und in unbegrenztem Ausmaß möglich. Wir aktualisieren die Liste der günstigsten Tankstellen in Niederösterreich täglich mit den aktuell gültigen Preisen. Die...

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Niederösterreich auf MeinBezirk.at/Niederösterreich

Neuigkeiten aus Niederösterreich als Push-Nachricht direkt aufs Handy

Bezirksblätter auf Facebook: MeinBezirk.at/Niederösterreich

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Niederösterreich und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.