EVN
Überprüfung der Straßenbeleuchtung in Würmla
WÜRMLA. Im Februar ist das EVN Lichtservice Team in der Marktgemeinde Würmla unterwegs und überprüft die öffentliche Beleuchtung. Alle fünf Jahre muss die Straßenbeleuchtung auf Herz und Nieren geprüft werden. Eine aufwendige Tätigkeit, weshalb diese Arbeiten über zwei Jahre verteilt erfolgen. Im heurigen Jahr sind ca. 220 Lichtpunkte betroffen. „Die Übernahme unseres Straßenbeleuchtungsnetzes durch das EVN Lichtservice bedeutet für unsere Gemeinde eine Reduktion der Störungen, dank der regelmäßig durchgeführten Überprüfungen und auch eine enorme Arbeitserleichterung für die Gemeinde“, so Bürgermeister Anton Priesching. „Die regelmäßige Wartung und Instandhaltung der Straßenbeleuchtung ist eines der Kernelemente unseres Services“, betont Ronald Kahri seitens der EVN und ersucht gleichzeitig um Rücksicht im Straßenverkehr, wenn die EVN Mitarbeiter mit dem Hubsteiger im Gemeindegebiet Würmla unterwegs sind.
Wo meldet man einzelne Schäden?
Doch was ist eigentlich zu tun, wenn man in der Gemeinde eine nicht funktionierende Straßenlaterne bemerkt oder eine andere Art von Störung an der öffentlichen Beleuchtung feststellt? Über das EVN Störmeldeportal lichtservice.evn.at kann jeder Bürger und die Gemeinde selbst Ausfälle punktgenau rund um die Uhr melden.
„Dank dieser Möglichkeit, können Störungen umgehend behoben werden und die Sicherheit in unserer Gemeinde wird dadurch deutlich erhöht“, freut sich Bürgermeister Anton Priesching.
Komplettangebot für Gemeinden
Da der Aufwand für die Errichtung und die Instandhaltung für die einzelnen Gemeinden sehr groß ist, bietet die EVN ein umfassendes Lichtservicepaket. Mittlerweile betreut die EVN mehr als 130 Gemeinden in ganz Niederösterreich und damit rund 80.000 Lichtpunkte.
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