Gegen die Änderung in der Bundeshymne
¶TULLN. Der Ring Freiheitlicher Jugend spricht sich ganz klar gegen die Änderung historischer Texte im zeitgeistigen Sinne aus. Ein solch „linker Gender-Klamauk“ sei für die Österreicherinnen und Österreicher nicht nachvollziehbar und auch nicht hilfreich. „Neben den Töchtern wären dann selbstverständlich auch die in den Text aufzunehmen, die androgyn sind oder Zwitter“, meint der Bezirksobmann des Rings Freiheitlicher Jugend, Andreas Bors. „Brüderchöre“ und „Vaterland“ seien sowieso indiskutabel.
Alte Werte und historische Texte sollten im Sinne der kulturellen Identität des Landes erhalten bleiben, meint auch der Tullner Gemeinderat Manfred Redl.
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