Neues Gemeindeamt in St.Andrä-Wördern

Johann Höfinger, Doris Hahn, Alfred Stachelberger, Christoph Kaufmann, Ulrike Fischer, Maximilian Titz, Andreas Riemer, Peter Ohnewas, Marian Lewicki nach dem Festakt. | Foto: Mantsch
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  • Johann Höfinger, Doris Hahn, Alfred Stachelberger, Christoph Kaufmann, Ulrike Fischer, Maximilian Titz, Andreas Riemer, Peter Ohnewas, Marian Lewicki nach dem Festakt.
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ST.ANDRÄ-WÖRDERN. Am 16. September luden Bürgermeister Maximilian Titz und die Gemeinde St.Andrä-Wördern herzlich zum offiziellen Festakt und zum Tag der offenen Tür in das sanierte Gemeindeamt ein. Zu den Ehrengästen zählten Bezirkshauptmann Andreas Riemer, Nationalrat Johann Höfinger, Obersekretär Peter Ohnewas, Vizebürgermeisterin Ulrike Firscher, Pfarrer Marian Lewicki und in Vertretung von Landeshaupfrau, Christoph Kaufmann. Maximilian Titz eröffnete stolz den Festakt und bedankte sich bei allen Beteiligten für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit: "Hier ist es nun, barrierefrei, bürgerfreundlich, nachhaltig und modern: unser neues Gemeindeamt." 

Umbau und Sanierung notwendig

Als das Gemeindeamt 1977 gebaut wurde, waren Themen wie Nachhaltigkeit und Umweltschutz noch kein allzu großes Thema, es wurde anders gebaut als heutzutage. Nachdem die Gemeinde wuchs und eine Aufstockung bereits durchgeführt wurde, entschloss der Gemeinderat 2015 eine umfassende Sanierung des Amtsgebäudes. "Mehr Raum und Barrierefreiheit für die Bürger war eines der Hauptanliegen. Aber ebenso wichtig war die Sanierung der Substanz, sowie die Änderung, Adaptierung und Neugestaltung von Raumfunktionen", erzählte Peter Ohnewas. Nach 1,5 Jahren Bauzeit, war es nun endlich so weit- das Gemeindeamt ist nun ein Haus der Begegnung und des Dialogs, wie es Johann Höfinger treffend bezeichnete. Nun gibt es im Erdgeschoss einen offenen und einladenden Raum für das Bürgerservice - nur eine der zahlreichen Erneuerungen. Während der Bauzeit musste keine einzige Gemeinderatssitzung in einem anderen Saal abgehalten werden, die Betreuung der Bürger konnte ordnungsgemäß, auch mit zeitweise kleinen Behinderungen erfolgen. In der Gemeinde siedeln sich immer mehr Bürger an - hier gibt es eine gute Lebensqualität und viel Angebot, das ist ein Garant für ein gutes Leben und für Jobs. Die Gemeinde ist ein großer Arbeitsgeber, weshalb es wichtig ist einen modernen Arbeitsplatz zu schaffen. Das neue Amt soll als "offenes Haus der Kommunikation und des Dialoges" wahrgenommen werden, sagt Christoph Kaufmann. Zum Schluss des Festaktes hielt der Pfarrer der Gemeinde, Marian Lewicki, eine Segnungsmesse und übergab Maximilian Titz zum Schutz und Segen ein heiliges Kreuz.

Zur Sache

Der Umbau des Gemeindeamts dauerte 1,5 Jahre. Es wurden 2.023m² saniert beziehungsweise umgebaut. Dank der Sanierung wurden sieben neue normgemäße Arbeitsplätze geschaffen. Die Gesamtkosten des Umbaus liegen bei €1.650.000. 

   

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