Schalk beim Fliegerhorst Grand Prix dabei
Radrennfahrter startet in die neue Saison.
BEIRK TULLN (red). Beim als „österreichisches Paris – Roubaix“ beworbenen Grand Prix erschwerten Kälte und Regen zusätzlich die 13 Runden auf dem löchrigen Beton des ehemaligen Flughafens.
Es wurden alle Masters-Klassen gemeinsam gestartet, bei der Wertung wurden jeweils mehrere Alterskategorien zusammengefaßt.
Josef Schalk (RC Rih ASVÖ Erste Bank Tulln) hielt als Master 5 bis fast zum Schluß im Hauptfeld der Jüngeren mit. Wetterbedingt kam er nach 52 Kilometern schlammverschmiert als Zweiter bei Master 3 bis 6 ins Ziel.
Nach diesem ersten Rennen des Masters-Cups steht Schalk damit im Zwischenklassement bei Master 5 an erster Stelle.
Einzel-Zeitfahren Ybbs, zugleich NÖ Meisterschaft im Zeitfahren
Gleich beim ersten Zeitfahren im Jahr, das zugleich auch Landesmeisterschaft war (was manche Sportler als zu früh erachten) konnte Norbert Hager bei Master 6 als Dritter die Bronzemedaille mitnehmen, Erich Lebersorger wurde Sechster.
Josef Schalk erzielte auf dieser Strecke persönliche Bestzeit und war schnellster Rih-Fahrer, wurde aber wegen eines Vergehens gegen das Reglement vom dritten Platz bei Master 5 gestrichen.
Weiters kamen in der NÖ Meisterschaft Wolfgang Rezek bei Master 4 auf Platz sieben und Leopold Haselmann auf Rang sechs.
Kirschblütenrennen Wels
In Wels war kein Bewerb für die älteren Masters-Fahrer ausgeschrieben; Leopold Haselmann wurde als einziger Tullner Starter bei Master 3 Sechster.
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