Tullner Radler halten in Tirol mit
Leistung beim Masters Cycling Classic World Championships Road
TULLN / ST. JOHANN (red). Zum zweiten Mal ging Josef Schalk nach seiner Verletzungspause an einen Start, diesmal beim Radweltpokal in St. Johann. Dabei sollte sich zeigen, ob er auch international wieder mithalten kann. Als Ziel hatte sich der RC-Rih-Fahrer einen Platz unter den ersten zwanzig, für die Preise vergeben werden, gesetzt.
Schalk auf Platz 13, Ziska auf 34
Dass das klappen könnte, zeigte sich, als Schalk bereits nach der ersten langen Steigung in einer neunköpfigen Spitzengruppe war, die allerdings später wieder eingeholt wurde. Bis zum Ende hielt sich Schalk in diesem Spitzenfeld, aus dem sich dann ein Fahrer solo absetzen konnte. Beim Zielsprint ging Schalk kein Risiko ein und fuhr schließlich als Dreizehnter mit derselben Zeit wie der Zweite über die Linie und konnte sich wie gewünscht anschließend seinen Preis abholen.
RC-Rih-Kollege Herbert Ziska war zum ersten Mal in St. Johann dabei und kam im selben Rennen auf den 34. Platz.
Große Ziele
Schalk plant heuer noch zwei Starts: er möchte möglichst wie im Vorjahr den ÖRV-Masters-Cups gewinnen. Durch seine verletzungsbedingte Abwesenheit musste er seine Führung kampflos abgeben und will diese wieder zurückgewinnen.
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