"ES" Produzent Dan Lin spricht über das R-Rating der Neuauflage von Stephen Kings Horrorklassiker

Foto: © 2016 WARNER BROS. ENTERTAINMENT INC. AND RATPAC-DUNE
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Die Fans des Stephen King Romans „ES“ warten nun schon sehr lange auf weiteres Material des fertig gedrehten Reboots, das uns voraussichtlich in diesem September erreichen wird. Die Geschichte des Bösen in vielerlei Gestalten, welches in dem kleinen Ort Derry sein Unwesen treibt, hat wohl spätestens seit seiner ersten Verfilmung im Jahr 1990 bei vielen für schlaflose Nächte und Panikattacken gesorgt. Besonders viel von der neuen Fassung, gestand uns Regisseur Andres Muschietti noch nicht zu. Nur das ein oder andere Bild von „Pennywise“ Darsteller Bill Skarsgard in seinem modernisierten Kostüm, Setvideos und einige Fotos des Loosers Club bekamen wir bisher präsentiert. Die 2017er Adaption wird sich um einiges näher am Buch bewegen als die damalige und somit auch die Gewaltschraube anziehen, denn bis auf die diabolische Darbietung von Tim Curry stellte der 90er Jahre Film nicht ansatzweise das Grauen, welches im Roman beschrieben wird dar.

In einem aktuellen Interview gegenüber „Collider“ plauderte Produzent Dan Lin über das R-Rating des Films:

„Es ist ein Film mit R-Rating. Wenn man einen Film mit R-Rating macht, muss man sich uneingeschränkt darauf einlassen, was es ist, und auf das Quellenmaterial. Es ist ein gruseliger Clown, der versucht, Kinder zu töten. Deshalb muss es natürlich ein Film mit R-Rating sein. Die Kinder sind unglaublich. Man bekommt ein Stand by Me Gefühl, wenn man ihre Kameradschaft sieht, wie sie Witze machen und sich umeinander kümmern. Sie haben einen gruseligen Clown, der die Stadt Derry übernommen hat, also muss es ein R-Rating geben.“

Bleibt nur abzuwarten wann wir nun endlich die ersten bewegten Bilder dazu bekommen werden. Einigen Quellen zufolge wird es im März soweit sein. Ein heißer Tipp wäre der Warner Bros Film „Kong – Skull Island“, vor dem der erste Trailer gezeigt werden könnte. Wir sind auf jeden Fall gespannt und hoffen, dass sich der erste Film, der sich um den jungen Loosers Club dreht, erfolgreich wird, da von diesem Erfolg die Produktion der Fortsetzung um den Kampf der Erwachsenen gegen das Böse abhängt.

Beitrag erstellt von:
Lindorfer Bernhard / Film-Total

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