Rotary Club Gallneukirchen spendete 10.000 Euro für ReVital-Shop und SOMA

Diakoniewerk-Geschäftsführer Johann Stroblmair (l.), Rotary Club Gallneukirchen Gusental-Präsident Gerd Konwalinka (2. v. l.) und Rot Kreuz Bezirksgeschäftsleiter Gerald Roth (r.), mit Mitarbeitern des Sozialmarktes und ReVital-Shops. | Foto: Minichberger
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  • Diakoniewerk-Geschäftsführer Johann Stroblmair (l.), Rotary Club Gallneukirchen Gusental-Präsident Gerd Konwalinka (2. v. l.) und Rot Kreuz Bezirksgeschäftsleiter Gerald Roth (r.), mit Mitarbeitern des Sozialmarktes und ReVital-Shops.
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GALLNEUKIRCHEN. Anfang Oktober eröffneten das Diakoniewerk und das Rote Kreuz den ReVital-Shop und den Sozialmarkt in den adaptierten Räumlichkeiten des ehemaligen Unimarktes im Pfarrfeld in Gallneukirchen. Es entstanden zwei getrennte Shops, die unabhängig voneinander geführt werden und die doch der nachhaltige und soziale Charakter verbindet. Der Rotary Club Gallneukirchen Gusental unterstützt die beiden Projekte seit Beginn und übergab bei der Eröffnungsfeier eine Spende in Höhe von 10.000 Euro, die für die Einrichtung der Verkaufslokale verwendet wurden. Zwei Monate später besuchte nun der Präsident des Rotary Clubs Gerd Konwalinka gemeinsam mit Diakoniewerk-Geschäftsführer Johann Stroblmair und Rot-Kreuz-Geschäftsstellenleiter Gerald Roth die Märkte. „Der Rotary Club Gallneukirchen Gusental unterstützt das Diakoniewerk seit mehr als zehn Jahren bei humanitären Projekten im In- und Ausland. Neben der finanziellen Unterstützung ist für uns ganz oft auch das soziale Netzwerk der Rotarier hilfreich. Ohne dieses Engagement wären manche unserer Angebote in dieser Qualität nicht möglich“, so Johann Stroblmair.

Die beiden Projekte des Diakoniewerks

Im liebevoll eingerichteten ReVital-Shop des Diakoniewerks werden Hausrat, Möbel, Kleidung, Spielzeug und tolle Einzelstücke zu günstigen Preisen verkauft. Jeder darf im ReVital-Shop einkaufen, nicht mehr genutzten Dingen ein zweite Chance geben und im Sinne der Nachhaltigkeit seinen Teil beitragen. Gerne können auch gebrauchte, jedoch einwandfrei funktionierende Gegenstände, die nicht mehr verwendet werden, abgegeben werden.
Der angrenzende Sozialmarkt wird von 60 freiwillig Mitarbeitenden des Roten Kreuzes geführt und finanziert sich ausschließlich durch Spenden. Menschen mit geringem Einkommen haben die Möglichkeit eine Berechtigungskarte für den Einkauf bei einer Sozialberatungsstelle der Bezirkshauptmannschaft Urfahr Umgebung zu beantragen. Lebensmittel und Waren des täglichen Bedarfs dürfen dann zu stark vergünstigten Preisen bezogen werden.

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