Ottensheim und Wilhering
Bei Fähre an einem Strang ziehen

- Christina Mühlböck-Oppolzer, Maria Hagenauer, Abt Reinhold Dessl, Gertraud Hagenauer und Sandra Leitner (v. l.).
- Foto: Marktgemeinde Ottensheim
- hochgeladen von Gernot Fohler
Im Rahmen eines gemeinsamen Treffens auf der Fähre Ottensheim bekräftigten Bürgermeisterin Maria Hagenauer (Ottensheim), Bürgermeisterin Christina Mühlböck -Oppolzer (Wilhering), Abt Reinhold Dessl (Stift Wilhering), Gertraud Hagenauer (Geschäftsführerin der Ottensheimer Drahtseilbrücke GmbH) sowie Sandra Leitner (Schulleiterin des Stiftsgymnasiums Wilhering) ihre Freude über die gesicherte Zukunft der Ottensheimer Drahtseilbrücke.
WILHERING/OTTENSHEIM. „Die Fähre ist für viele Schülerinnen und Schüler unserer Schule eine tägliche Verbindung – ihre Sicherung bedeutet für uns als Bildungseinrichtung und für die betroffenen Familien endlich Planungssicherheit“, so Direktorin Sandra Leitner. Auch Abt Reinhold Dessl betont die Bedeutung der Fähre nicht nur als geografische Verbindung, sondern auch als soziales und kulturelles Bindeglied. Er verweist auf die Bedeutung des Stifts Wilhering als Ort der Begegnung – mit Stiftskirche, Museum und Café.
Gemeinderat Wilhering berät
Seit 15. Mai liegt der Gemeinde Wilhering eine offizielle schriftliche Stellungnahme der Ottensheimer Drahtseilbrücke GmbH als Antwort auf das Schreiben vom 19. Februar 2025 vor. Darin wird auf Fragen zur Zukunftssicherung des Fährbetriebs eingegangen – unter anderem zur technischen Sicherheit, zu den Betriebszeiten und zur Rolle der Anrainergemeinden. In den kommenden Sitzungen der gemeindlichen Gremien wird nun über mögliche Unterstützungsformen beraten.
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