Gerstorfer besuchte Diakoniewerk-Einrichtungen

Diakoniewerk Geschäftsführer Gerhard Breitenberger (l.) und Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer (r.) mit Künstlern des Theaters Malaria. | Foto: Diakoniewerk
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GALLNEUKIRCHEN. Um möglichst viele Sozialeinrichtungen in Oberösterreich kennenzulernen, besuchte Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer (SPÖ) mehrere Einrichtungen des Diakoniewerks. Die beiden Geschäftsführer Gerhard Breitenberger und Johann Stroblmair begleiteten Gerstorfer in die EDV-Werkstätte Hagenberg, in den Revital-Shop und Sozialmarkt Gallneukirchen sowei in die Häuser Abendfrieden und Bethanien. Die Landesrätin suchte das Gespräch mit Mitarbeitern und ist "von der hochprofessionellen Arbeit des Diakoniewerks in allen Bereichen" überzeugt.

Auch über die im Herbst 2016 von der Landesregierung beschlossene Reform "Sozialressort 2021plus" wurde gesprochen. Bis 2020 will das Land OÖ ingesamt 200 Millionen bei den sozialen Diensten einsparen. Gleichzeitig sollen die rund 800 Beeinträchtigten, die momentan auf einer Warteliste stehen, ebenfalls die Dienstleistungen des Sozialressort beanspruchen können, so Gerstorfer. Großes Interesse zeigt die Landesrätin an den Beschäftigungsprojekten des Diakoniewerks. "Mein Ziel ist es, den Anteil der integrativen Beschäftigungsformen zu erhöhen." Die Beeinträchtigten sollen damit mehr Selbstbestimmung gewinnen.

Diakoniewerk Geschäftsführer Gerhard Breitenberger (l.) und Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer (r.) mit Künstlern des Theaters Malaria. | Foto: Diakoniewerk
Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer (r.) mit Abendfrieden-Bewohnerin Elisabeth Volgger. | Foto: Harald Scheiblhofer
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