Leistungsplakette in Gold für Reichenauer
REICHENAU. Mit einer Abschlussübung der Alarmstufe 2 meisterten die Kameraden der Feuerwehr Reichenau die Aufgabe hervorragend. Nach wochenlanger Vorbereitung durch Übungen, erfolgte kürzlich die Gruppenabnahme mit der die Jugend und Aktivmannschaft in einem praktischen, sowie mündlichen und schriftlichen Teil durch das Abschnitts-Feuerwehrkommando geprüft wurde. Bei der nun erfolgten Großübung am Objekt des Busunternehmers Lengauer musste ein Brand im Bereich der Heizung und Werkstätte bewältigt werden. Mehrere Übungsschauspieler wurden vorher mit verschiedenen Verletzungen von Erika Göweil und ihrem Team geschminkt und im verauchten Gebäude versteckt. Verletzungen, wie Verbrennungen, Rauchgasvergiftungen, Abschürfungen und eine Pfählung fanden die Kameraden vor.
Perfekt gearbeitet
Unter Einsatzleiter Hauptbrandinspektor Erik Kaineder wurde das Einsatzzenario mit den Feuerwehren Reichenau, Habruck, Haibach, Schenkenfelden, Sonnberg, Ottenschlag, Hellmonsödt, Dreiegg-Glashütten, Wintersdorf und Zwettl, sowie dem Roten Kreuz und der Polizei perfekt abgearbeitet.
Bei der abschließenden Nachbesprechung äußerten sich die Beobachter positiv über den Verlauf der Übung. Im Beisein von Bürgermeister Hermann Reingruber und Abschnitts-Feuerwehrkommandant Heinz Huber konnte die Bezirks-Leistungsplakette in Gold von Bezirks-Feuerwehrkommandant Johannes Enzenhofer dem Kommmando übergeben werden. Sinn dieser Bezirks-Leistungsplakette ist, die Zusammenarbeit innerhalb der Feuerwehr zu perfektionieren.
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