Ricci Zoidl hält bei der Ö-Rundfahrt mit den Besten mit
- hochgeladen von herbert schöttl
In den ersten zwei Etappen der 64. Österreich Radrundfahrt zeigte sich der Goldwörther Riccardo Zoidl von seiner besten Seite. In der Start-Etappe enteilte er mit einem Fluchgefährten sehr früh dem Hauptfeld. Diese Spitzengruppe, die später aus vier Fahrern bestand hatte zeitweise einen Vorsprung von sieben Minuten. „Leider zeigten einige Fahrer wenig Interesse, die Flucht zu Ende zu fahren und beteiligten sich nur spärlich an der Führungsarbeit“, war Ricci Zoidl im Ziel etwas enttäuscht. Die Fluchtgruppe wurde kurz vor dem Ziel „geschluckt“. Bei der ersten Königsetappe mit Start in Innsbruck und Ziel am Kitzbüheler Horn fuhr der Gourmetfein Wels Fahrer lange mit den Stärksten am Berg mit. Erst kurz vor dem Ziel musste er abreißen lassen und kam als zweitbester Österreicher mit 1.40 Rückstand als 16. ins Ziel.
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