Tapezierer und Dekorateur
"Ein Beruf, der sehr abwechslungsreich ist"

<f>Man lernt </f>den Umgang mit dem Werkzeug. | Foto: robertprzybysz/panthermedia
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GRAMASTETTEN. In der letzten Klasse der Neuen Mittelschule stehen viele junge Menschen vor der Frage: eine weiterführende Schule besuchen oder eine Lehre absolvieren. "Für mich war klar: Ein Beruf soll es werden – aber ein handwerklicher! Denn in einem Büro könnte ich nicht arbeiten, da ich nicht den ganzen Tag drinnen sitzen mag", so Adriana Messner aus Gramastetten. Entscheidet man sich für die Lehre, gibt es in der Polytechnischen Schule die Möglichkeit, in verschiedenen Firmen zu schnuppern. "Als Erstes besuchte ich die Tischlerei Mayrhofer in St. Veit. Doch da sah ich, dass dies nichts für mich ist, den ganzen Tag bei Maschinen zu stehen. Also besuchte ich die Firma Raumausstatter Dumfart in Gramastetten zwei Mal und sah einen völlig anderen traditionellen Beruf." Die Ausbildung als Tapezierer und Dekorateur ist sehr vielseitig. Zu den Tätigkeiten im 2. Lehrjahr gehören unter anderem Klammern aus Möbeln zu entfernen oder Schaumstoff zu schneiden und zu kleben. Aber auch beim Böden verlegen darf man als Lehrling schon mithelfen. "Man kennt dieses Betätigungsfeld kaum, doch in der Berufsschule in Ried im Innkreis sah ich, dass diesen Beruf noch sehr viele ausüben", sagt Adriana Messner.

Text von unserer LehrlingsRedakteurin Adriana Messner.

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