Trauner besuchte Firmen im Bezirk

Spartenobmann Leo Jindrak, WB-Bezirksobmann Reinhard Stadler, WK-Vizepräsidentin Ulrike Rabmer-Koller, Karl Raml mit Gattin Birgit, WB-Landesobmann-Stv. WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner sowie WB-Direktor Wolfgang Greil (v. l.). | Foto: cityfoto.at/Mayr
  • Spartenobmann Leo Jindrak, WB-Bezirksobmann Reinhard Stadler, WK-Vizepräsidentin Ulrike Rabmer-Koller, Karl Raml mit Gattin Birgit, WB-Landesobmann-Stv. WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner sowie WB-Direktor Wolfgang Greil (v. l.).
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BEZIRK. „Arbeit und Fleiß müssen sich wieder lohnen“, betonte Wirtschaftsbund-Landesobmann-Stv. WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner bei seiner Tour durch den Bezirk Urfahr-Umgebung, "Zwei von drei Arbeitsplätzen werden von den Klein- und Mittelbetrieben geschaffen – sie sorgen dafür, dass der Standort Oberösterreich international im Spitzenfeld platziert ist.“
Gemeinsam mit WB-Bezirksobmann Reinhard Stadler und WB-Direktor Wolfgang Greil besuchte Trauner die Firmen Neubauer Reisen in Altenberg, Gartner Elektrotechnik in Kirchschlag sowie den Hellmonsödter Betrieb Grininger. Beim anschließenden Wirtschaftsempfang bei der Raml Gastro-Service in Sonnberg stellte er sich den Fragen der Unternehmer.

„Der Bezirk Urfahr Umgebung besticht mit seiner betrieblichen Vielfalt – die Entwicklung in den letzten Jahren sowohl auf Unternehmerseite- bzw. der Anzahl der Beschäftigten zeigt stetig nach oben. Zudem hat der Bezirk den höchsten Anteil an Ein-Personen-Unternehmern, die hervorragende Dienstleistungen anbieten. Wir sehen aber einen dringenden Bedarf beim Ausbau der Infrastruktur (Verkehrswege und Telekomunikation)", fasste Stadler die Sorgen der regionalen Unternehmer zusammen. „Vor allem im Bereich Bürokratie müssen sofort spürbare Erleichterungen für die Betriebe umgesetzt werden, um die Wettbewerbsfähigkeit unserer regionalen Unternehmen nicht zu gefährden!“

Greil lobte den Zusammenhalt der Unternehmer im Bezirk Urfahr-Umgebung und verwies auf rund 1200 WB-Mitglieder, die sich in 22 Ortsgruppen organisieren: „Wir brauchen Reformen und eine nachhaltige Entlastung der heimischen Betriebe, damit Arbeitsplätze, Wachstum und Wohlstand erhalten bleiben. Also weg mit unnötigen Vorschriften und Verboten – wir brauchen wieder mehr Eigenverantwortung für unsere leistungsorientierten Unternehmer und deren Mitarbeiter!“

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