95 Kinder an drei Standorten untergebracht

Ulrike Panreiter (l.), Andreas Fazeni (Mitte) und Sigrid Gillmayr (r.) mit den Kindern.
  • Ulrike Panreiter (l.), Andreas Fazeni (Mitte) und Sigrid Gillmayr (r.) mit den Kindern.
  • hochgeladen von Veronika Mair

BEZIRK (vom). 2007 startete die Region Urfahr West ihr erstes Sozialprojekt. Gemeinsam mit dem Hilfswerk wurde ein Sommerkindergarten in Puchenau mit einer Gruppe organisiert. Heute, zehn Jahre später, ist dieses Projekt nicht mehr wegzudenken. 95 Kinder in vier Gruppen werden den ganzen August an den Standorten Puchenau, Feldkirchen und Pöstlingberg betreut. Nach einer Bedarfserhebung wurde festgestellt, dass neben Kindergartenkindern auch Krabbel- und Volksschulkinder eine Überbrückungsmöglichkeit für den Sommer benötigen. So wurden heuer im Jubiläumsjahr erstmals altersgemischte Gruppen mit acht Krabbelkindern und 13 Schulkindern eingerichtet. "Im Sommerkindergarten werden Kinder von zwei bis zehn Jahren nach Kinderbetreuungsgesetz betreut. Zudem werden in der Zeit dieser Einrichtung 13 Ferialjobs für Kindergartenpädagoginnen geschaffen", sagt Ulrike Parnreiter, Geschäftsstellenleiterin des Hilfswerks in der Region Ottensheim.
Standortbezogen werden die Kinder zwischen 7 und 16.30 Uhr betreut. "Die Schulküchen haben im Sommer geschlossen. Daher haben wir eine Partnerschaft mir Gourmet. Diese liefern das Mittagessen, welches dann vor Ort fertig zubereitet wird", erklärt Sigrid Gillmayr, Geschäftsführerin der Region Urfahr West.

Gemeinden unterstützen

"Die Region steht geschlossen hinter diesem Projekt. Dank der finanziellen Unterstützung der Gemeinden sowie der Organisation des Hilfswerks ist es jedes Jahr möglich, diese notwendige Einrichtung anzubieten", so Andreas Fazeni, Bürgermeister in Gramastetten und Obmann der Region uwe.

Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Urfahr-Umgebung auf MeinBezirk.at/Urfahr-Umgebung

Neuigkeiten aus Urfahr-Umgebung als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Urfahr-Umgebung auf Facebook: MeinBezirk.at/Urfahr-Umgebung - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Urfahr-Umgebung und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.