Gemeindevertreter der SPÖ UU fordern Runden Tisch zu Thema Pendlerchaos

v.l.n.r. Helmut Mitter, VzBgm. Claus Putscher, Beverley Allen-Stingeder, Herbert Enzenhofer, Bgm. Franz Allerstorfer, VzBgm. Gerhard Hintringer | Foto: SPÖ UU
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BEZIRK. Die zuletzt wieder an Brisanz zugelegte Diskussion zur Verbesserung der Stausituation an den nördlichen Stadteinfahrten von Linz rufe nach Taten, heißt es von SPÖ-Seite. „Die von Nationalrat Hammer ins Leben gerufene Pendlerallianz versteht sich als reine ÖVP-Initiative. Ihr fehlt jegliche Überparteilichkeit. Mit uns hat noch nie jemand in diese Richtung gesprochen“, so der SPÖ-Gemeindevertreter Bezirksvorsitzende VzBgm. Claus Putscher aus Walding.

„Was es brauche, so Putscher, sei ein runder Tisch mit Vertretern aus allen Parteien und sämtlichen Anrainergemeinden sowie den zuständigen Ressortleitern aus Stadt und Land, sind sich Bgm. Franz Allerstorfer (Feldkirchen), VzBgm. Claus Putscher, Helmut Mitter (beide Walding), VzBgm. Gerhard Hintringer (Steyregg), Beverley Allen-Stingeder (Puchenau) und Herbert Enzenhofer (Zwettl) einig.

Zu diskutieren sind kurzfristige wie langfristige Maßnahmen, die eine Verbesserung der Situation mit sich bringen. Dazu gehören beispielsweise:
– ein absolutes Parkverbot in der Rudolfstraße sowie reduzierte Abbiegemöglichkeiten in Richtung Donau
– der Ausbau von Park and Ride Möglichkeiten an sämtlichen Stadteinfahrten
keine Parkgebühren am Urfahrmarkt
–neue Verkehrskonzepte für alle Verkehrsmittel (Taktzeiten und Umstiege neu regeln)

v.l.n.r. Helmut Mitter, VzBgm. Claus Putscher, Beverley Allen-Stingeder, Herbert Enzenhofer, Bgm. Franz Allerstorfer, VzBgm. Gerhard Hintringer | Foto: SPÖ UU
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