Umweltbewusst
St. Jakob im Rosental neu im e5 Programm
Auch St. Jakob im Rosental ist nun im e5-Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden. Gemeinde Stockenboi erhält viertes "e".
ST. JAKOB. Kürzlich konnte Landesrätin Sara Schaar St. Jakob im Rosental als 46. Gemeinde im e5-Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden willkommen heißen. Die Gemeinde St. Jakob zeigt schon länger durch vielfältige Maßnahmen, dass ihr Energieeffizienz ein großes Anliegen ist und möchte auch in Zukunft intensiv weiter zum Klimaschutz beitragen. Dies unterstreicht die Gemeinde mit dem Beitritt zum e5-Programm. Die Beitrittserklärung wurde von Klimaschutz- und Energiereferentin Landesrätin Sara Schaar, Bürgermeister Guntram Perdacher, Vizebürgermeister Karl Fugger undVizebürgermeister Franz Inzko unterzeichnet. „Die e5 – Gemeinden sind wichtige Partner in der Umsetzung der Energiewende und der Klimaschutzziele in Kärnten. Mit der Gemeinde St. Jakob im Rosental darf ich ein neues Mitglied im Kreis der energieeffizienten Gemeinden begrüßen und lade hiermit auch alle anderen Kärntner Gemeinden ein, dem e5-Programm beizutreten,“ so Klimaschutz- und Energiereferentin Schaar.
Stockenboi mit 4e ausgezeichnet
Die Gemeinde Stockenboi ist bereits seit 2012 ein Teil der Kärntner e5-Familie. Im Jahr 2018 gründete sie zusätzlich noch mit den Nachbargemeinden die KEM-Unteres Drautal. Errichtet wurde in den letzten Jahren ein Wasserkraftwerk am Weißenbach mit einer Leistung von 1,3 MW. Für die Stärkung des öffentlichen Personenverkehrs wurde eine neue Buslinie mit neuen Haltestellen eingeführt.
20 Jahre "Go-Mobil"
Das "Go-Mobil" wird im Jahr 2021 sein 20-jähriges Bestehen in der Gemeinde feiern. Für die Erneuerung des Strandbades am Weißensee wurde 2019 ein Bürgerbeteiligungsprojekt ins Leben gerufen. Zudem gründete die Gemeinde im Jahr 2006 gemeinsam mit der Gemeinde Weißensee die Naturparkregion Weißensee.
Das vierte "e"
Bei der bereits dritten Zertifizierung konnte die Gemeinde erstmalig das vierte e erreichen, welches von Energiereferentin Landesrätin Schaar überreicht wurde.
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