drei Fragen
an Spielertrainer Mario Prettenthaler
Sie haben in der Sommerübertrittszeit den ATUS Nötsch (Unterliga West) übernommen. Was waren ihre Beweggründe?
Nötsch ist ein sehr gut geführter Verein. Zudem war die Freundschaft zu meinem jetzigen Vorgänger Martin Lassnig und der ausgezeichnete Charakter der Elf ausschlaggebend.
Welches Ziel haben Sie sich persönlich gesteckt?
Punktesammeln, mit dem Abstieg nichts am Hut zu haben und auf einen Mittelfeldplatz finalisieren. Fernziel ist, ein Team ausvorwiegend Eigenbauspielern zu formen.
Warum haben Sie trotz Spielsystem 4-4-1-1 eine hohe Gegentrefferquote?
Weil wir sehr offensive Kicker haben. gestattet sind. Aber es stimmt, deren Defensivverhalten gilt es zu verbessern.
Das Match der Region
Samstag 17.30 Uhr ist Lind in Nötsch zu Gast.
"Ein schwerer Gegner, der nicht zu unrecht erfolgreich in die Saison gestartet ist. Wir werden aber mit unserer Heimstärke einen Sieg holen", so Manuel Prettenthaler.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.