gesundheit2021
Der eigene Hund als Therapiehund

- Die Villacher Hündin Emmy ist erfolgreich als Therapiehund im Einsatz.
- Foto: Foto: Privat
- hochgeladen von Birgit Gehrke
VILLACH/VILLACH LAND. Laut Tierschutzgesetz dürfen die Einsätze für die, in diesem Fall, Hunde 45 Minuten dauern und sind acht Mal pro Monat erlaubt. Wer einen Wunsch nach einer tiergestützten Therapie hat, kann sich bei dem Verein (am einfachsten über die Homepage www.tierealstherapie.at, hier stehen alle Kontaktnummern) melden, jedes Bundesland hat eine Zweigstelle. Kärnten ist aktuell an die Steiermark angebunden. Hier gibt es auch alle Informationen über die Möglichkeit, den eigenen Hund als Therapiehund ausbilden zu lassen. Der Verein TAT (Tiere als Therapie) hat sich zum Ziel gesetzt, verantwortungsvolle Hundebesitzer und ihre vierbeinigen Partner zu einsatzfähigen Teams in der tiergestützten Arbeit auszubilden. Die Ausbildung erfolgt in Theorie und Praxis. Der Praxisteil wird von in Hundefragen und im Bereich der tiergestützten Arbeit erfahrenen Ausbildnern geleitet. Der Theorieteil besteht aus Vorlesungen, die von Fachleuten aus den Bereichen der Psychologie, Pädagogik und Medizin gehalten werden. Zusätzlich sind 25 Stunden Selbststudium nach Literaturvorgabe vorgesehen.


Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.