Literatursalon von Sarah Krampl in Villach
Regina Schwandt liest "Der kleine Spatz und die große Liebe" im Villacher Literatursalon
- hochgeladen von Sarah Krampl
Am 22. Februar fand der 4. Literatursalon im Hause Sarah Krampl statt. Der Gedanke hinter dieserArt von Literatursalon, ist, wie Madame de Staël und andere intellektuelle Frauen des 18. Jahrhunderts, das Haus für literarische, musikalische und intellektuelle Zusammenkünfte von Künstlern zu öffnen. Einen Treffpunkt für Literaten, Philosophen, Musiker und Künstler zu schaffen, wo gelesen, musiziert und diskutiert wird. Dazu ladet sie immer eine(n) besondere(n) Literaten(in) ein, die aus seinen/ihren Büchern liest.
Am 22. Februar war die in Berlin geborene und nun in Kärnten lebende Regina Schwandt zu Gast. Ihre Geschichten sind durchwegs allegorische Erzählungen mit Tieren, die tief in die Seele der Menschen liebevoll und friedlich eingreifen. Regina Schwandt gelingt es in ihren Geschichten Raum zu schaffen für die schönen, friedlichen und liebevollen Aspekte des Menschseins indem sie in Fabeln verpackte Allegorien schreibt. Sie las ihr neuestes Buch „Der kleine Spatz und die große Liebe“ vor, das mit Illustrationen des Villacher Maler Manuel Bierbaumer, vervollständigt ist, und weitere Kurzgeschichten wie „Der Kuss“. Musikalisch begleitet wurde sie von Melanie Kleinfercher, die Ukulele und Hang spielte.
Nach der Lesung saßen die Gäste zusammen, es wurde über die Liebe, den Frieden und die Literatur miteinander geplaudert. Ein paar Schmankerln, wie selbstgemachtes Pesto, Tiramisu, Wein und Grappa fehlten auch nicht und rundeten den geselligen Abend ab.
Motto des Abends: Liebe, Liebe, Liebe – Frieden, Frieden, Frieden.
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