"Der Sieger steht bald fest"
Ein Kreisverkehr ohne Skulptur und ein gesperrter Rastplatz werfen bei Leser Fragen auf.
Skulptur und Rastplatz
Im Mittelpunkt dabei stehen die Gestaltung des Kreisverkehrs in der Tirolerstraße sowie der abgesperrte Rastplatz an der nördlichen Staumauer des Kraftwerks Untere Fellach.
"Für den in der Tirolerstraße fertig gestellten Kreisverkehr wurde die Installierung einer Skulptur angekündigt. Bisher ist nichts dergleichen geschehen", fragt sich der WOCHE-Leser.
Wettbewerb ausgerufen
Die WOCHE befragt dazu Hans Raunig, Geschäftsführer Dr. Oetker Österreich und Schweiz. Das Unternehmen bezahlt die Skulptur und hat dafür einen Wettbewerb ausgerufen. "Dr. Oetker hat sechs Künstler eingeladen, ein Konzept für die Gestaltung des Kreisverkehrs anzufertigen. Am 20. November findet die Jurysitzung und die Wahl des Siegers statt", so Raunig. Die Installierung der Skulptur sei für 2014 geplant.
Rastplatz gesperrt
Der Rastplatz an der nördlichen Staumauer des Kraftwerkes Untere Fellach wurde von den Österreichischen Draukraftwerken (ÖKD), jetzt Verbund errichtet. "Der idyllische Ort ist mit allerhand Müll übersät. Jetzt ist der Platz mit einem Baugitter versperrt. Wann ist der Platz wieder zugänglich", will der Leser weiter wissen.
Dazu Robert Zechner, Pressesprecher beim Verbund: "Der Rastplatz ist immer wieder ein Opfer von Vandalenakten. Im dortigen Brunnen wurde kürzlich ein Lagerfeuer veranstaltet. Durch die Hitzeentwicklung wurde der Brunnen zerstört."
Aus Sicherheitsgründen wurde jetzt der gesamte Rastplatz gesperrt.
Beim Verbund ist man gerade dabei, eine Lösung für den oftmals verwüsteten Rastplatz auszuarbeiten. Die WOCHE hält Sie zu den Aktivitäten am Laufenden.
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