WEIHNACHTSFEIERTAGE IN PORTOROZ!

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FEIERTAGE EINMAL ANDERS!
Mit dem Bus der Firma Wiegele, einem ausgezeichneten Fahrer, namens ROBERT und einer freundlichen Reisebegleitung, namens INGEBORG, erreichten wir unser Ziel für die Feiertage, nämlich PORTOROZ.
Wir bezogen unsere Zimmer im Hotel Slovenia, einem Haus mit **** Sternen.
Unser Zimmer war im fünften Stock mit Aussicht zum Meer.
Leider war das Wetter uns nicht hold und daher am ersten Tag, Nebel bis zum Boden, Sicht null.
Abends besserte sich die Stimmung, denn es gab das Abendbuffet.
Schön gedeckte Tische, ein gemütlicher Speisesaal und gute Laune machte sich breit. Also, die nächsten Tage waren trotz Schlechtwetter gerettet.

Ein wenig Geschichte zu Portoroz: Der Name zu deutsch ist "ROSENHAFEN". Der Ort aber verfügt über keine gewachsene Altstadt. Die Blüte erlebte der Ort im 20igsten Jahrhundert mit dem Bau des Hotels "Palace" im Jahre 1911.
In der Zeit Napoleons wurden große Lagerhäuser zur Lagerung von Salz erbaut.
Es entwickelte sich der Seehandel, ein blühendes Geschäft.
Heute ist Portoroz ein moderner Ferienort mit großen Hotels und guter Infrastruktur.

Die nächsten Tage waren wettermäßig auch nicht besser, aber wir gingen spazieren.
Unser Ziel war natürlich der Ort PIRAN, der in etwa vier Kilometer Entfernung zu erreichen ist. Eine weihnachtliche Krippenausstellung ist hier sehr schön an zu sehen. Eine Vielfalt von Krippen, die von Studenten, Architekten und Art - Künstlern
gestaltet waren. Unter anderem eine Glaskugelkrippe. So ging es hinauf bis zur Kirche, auf der einen Seite und wieder hinab auf der Anderen in Richtung Küste.

Ein bisschen zu Piran: Die alte Hafenstadt liegt am Ende der Piraner Halbinsel.
Der Name PIRAN, ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Die Forscher der Neuzeit sind der Ansicht, das griechische Wort "PYR", (Feuer), sei Namensgeber für den Ort. Die Insel diente hauptsächlich als Leuchtfeuer für die Schifffahrt. Heute hat sich Piran zum Urauberort heraus geputzt.

Ja, was uns anlangt, wir gingen gepflegt essen, natürlich Fischgerichte, wandelten der Küste entlang und ließen uns von dem schlechten Feiertagswetter nicht beeindrucken. So verbrachten wir die Feiertage fern von zu Hause, ohne Stress, ohne Hast und mit neuen Eindrücken, denn hier feiert man Weihnacht etwas anders als zu Hause.
Am fünften Tag, es war der Tag der Abreise, war es nass, den es regnete und der starke Wind, der vom Meer kam, brachte die Fahnenstangen regelrecht zum singen.
Es fiel uns der Abschied daher nicht so schwer. Mit unserem Bus, der lieben Betreuung durch Ingeborg und Robert erreichten wir dann wieder unsere österreichische Heimat. Aber der Empfang hatte sich gewaschen. Regen und Schnee empfing uns am Grenzübergang. Auch bei uns war das Wetter nicht besser.
Ja, Wetter kann man sich nicht kaufen, aber schöne Erinnerungen bleiben.
Die Reisedauer war vom 22.12.-26.12.2013. Es war schön.
ALLEN EIN PROSIT 2014.

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